Montag, 27. August 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 282
  Märchenerzähler im Olymp

Koon, der Sohn des Atenor,
(Ilias 11/248 ff; 19/53; Sohn des Atenor,
verwundet den Agamemnon)
Ohne lange Faxen,
Las das nächste Machwerk vor
Aus einem Buch aus Sachsen.

An der Saale
(Volksmund Sachsen)

An der Saale hellem Strande
Saß ein Frosch mit seiner Tante,
Und der Frosch fing an zu schuppen,
Und die Tante musste huppen
In die helle Saale `nein.


 

schuppen =  schieben, stoßen, schubsen

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.