Donnerstag, 9. August 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 221
  Märchenerzähler im Olymp

"Vom Froschkönig gibt's mancherlei
Geschichten noch" sprach Helikaon
(Ilias 3/123; Sohn des Atenor, Gemahl
Priamostochter Loadike)
Loadikes Mann, Atenors Sohn
"Doch meine ist ganz zweifelsfrei
Die schönste sicherlich von allen.
Sie wird euch ganz bestimmt gefallen".
Und dann las er unverhohlen,
Das Publikum war schon ganz Ohr,
Den Froschkönig aus Mittelpolen
Zum Sprechen und zum Singen vor.

Der Froschkönig
Märchen aus Mittelpolen


 

 wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.