Sonntag, 19. August 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 251
  Märchenerzähler im Olymp

Iphidamas, der Sohn des Atenor,
(Ilias 11/121; 11/238 ff; Sohn des Atenor, in Thrake bei
 Kisses aufgewachsen, von Agamemnon getötet)
Grad noch der Kontrabass im Chor,
Sprach: "Ich erzähle euch jetzt hier
Was Kisses, der Thrakerkönig mir
(Ilias 6/299; 11/223; König der Thraker,Vater des Theano)
Als ich noch jung war, hat erzählt.
Ich hab es für euch ausgewählt
Weil viele von euch in jenen Jahren
Vor Troja selber Raucher waren
Oder schnupften im Kampf um Ilion
 So wie im Märchen der Dämon".

Danach las er mit Humor
Seine Froschgeschichte vor.


Die Schnupftabaksdose





wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.