Montag, 22. Oktober 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 436
  Märchenerzähler im Olymp

Nach Polymele schließlich dann
War Polyneikes endlich dran.
(Ilias 4/377; Sohn des Ödipus; Bruder des
Eteokles; Führer der Sieben gegen Theben)
Der Führer der Sieben gegen Theben
Sprach: "Lasst auch mich ganz schnell mal eben
Hier für euer aller Bildung nun
Am Rednerpult mal etwas tun.
Bei diesen Worten griff er schon
Direkt vor sich das Mikrophon.
"Ich" sprach er danach zu den Seinen,
"Habe etwas für die Kleinen,
Ich hoffe, dass es Spaß euch macht,
Ausgewählt und mitgebracht.
Der göttergleiche mit Humor
Trug mehrere Geschichten vor,
Die in Theben man den Sieben
Helden hatte zugeschrieben.



Nachwuchs bei Familie Hupfauf

Sammlung R.W. A 


Familie Hupfauf zieht um


Der Storch im Salat


Sportfest am Teich


Der verwunschene Prinz


Das unerwartete Frühstück



Ein Frosch wandert aus

 

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.