Donnerstag, 18. Oktober 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 416
  Märchenerzähler im Olymp

Als nächster Erzähler schließlich dann
War der alte Phoinix dran.
(Ilias 9/168; 9/432ff;  9/484; 16/196; 17/555; 19/311;
Sohn des Amyntor, Erzieher des Achilles,
Von Peleus nach seiner Flucht aus dem
Vaterhaus zum Herrscher der Doloper gemacht)
Der greise Sohn des Amyntor,
Einst Herrscher beim Doloper-Stamm
Las ein altes Märchen vor.
Es passte prima zum Programm
Welches den Seelen unverhohlen
Der alte Zeus hat anempfohlen
Damit sie im Elysium
Nicht gammelten nur so herum.


Der Sohn des Kimanaueze und
die Tochter von Sonne und Mond









 

wird fortgesetzt


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.