Montag, 8. Oktober 2012


Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 396
  Märchenerzähler im Olymp

Pelops, der Herr von Argos trat
(Ilias 2/104f; Herr von Argos, Vater des Atreus)
Als nächster dann aufs Podium.
Ohn' dass ihn jemand darum bat
Griff er sich das Mikrophon
Und dann hat er rouiniert
Den Schuhmacher Hans Sachs zentiert.


Von den Hasen und den Fröschen
Hans Sachs 1494-1576
Hans Sachs






Der Frosch mit dem Ochsen
Hans Sachs 1494-1576



Mit dem Frosch und den Thierlein
Hans Sachs 1494-1576




Vom Frosch und der Schildkröte
Hans Sachs 1494-1676


Link zu Schildi und Bert

hier






"Ja Hans Sachs das war ein Schuh
Macher und Poet dazu"
Fügte Pelops lachend dann
Zum Ausklang seinem Vortrag an.
Beklatscht vom Seelenpublikum
Sprang er erlöst vom Podium
Hinab mit einem forschen Satz
Und nahm unten wieder Platz.

***


wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.