Montag, 15. Oktober 2012

Machwerk R.W. Aristoquakes
   Teil 10 - 406
  Märchenerzähler im Olymp

Phainops, der Sohn des Asios
(Ilias 5/152;  17/583; Sohn des Asios aus
Abydos, Vater des Xanthos und des Thoon)
Und Vater des Xanthos aus Abydos
Musste im Elysium
Als nächster vor das Publikum.
Er trat ans Pult. "Ich bin so frei"
Sprach er und griff zu einem Blatt
Auf dem er die Frosch-Springerei
Im Stichwort aufgeschrieben hatt'.
Und dann trug er mit Humor
Lehrreich und bebildert vor
Was Fritzi der Frosch für Zicken machte
Und wie man ihn zum Springen brachte.

Frosch Springerei



 
 
 
 


wird fortgesetzt














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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.