Montag, 30. März 2015

Im Elysium

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 31 - 175
- Im Elysium -

"Seht mal her was ich hier habe;"
Rief Athene da gar laut.
"Von Maxi eine Liebesgabe.
Das ist die Adresse, schaut.
Wettersprüche, Stücker zehn
Mit Bildern anbei, sie anzuseh'n,
Hat sie mir just grad gemailt."

"Was hat sie sonst noch mitgeteilt?"
Wollten Helena und Hera gar gerissen
Von Zeus und Metis Tochter wissen.

"Nicht viel" erwiderte Athene.
"Sie erwähnt nur notabene,
Dass in Sachen Wetter sie
Von dem was sie da unten dichten,
In den nächsten Tagen als Kopie
Uns weiter will berichten.

Sie sammelt unten all die Sachen
Welche sie gemeinsam machen
Und hat, falls uns das interessiert
Die ersten grad für uns kopiert.

Sie grüßt euch alle und fügt an:
- Macht's gut da oben all, bis dann.-"



Illustrierte Wettersprüche
- M.M. Aristomyomaximus Collection -
 - Teil 1 -




***
wird fortgesetzt


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.