Dienstag, 17. Juli 2012


Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 10 - 167
Märchenerzähler im Olymp

Der nächste nach dem Alphabet
War Echekles, welcher in der Schlacht
(Ilias 16/189; Sohn des Aktor, von Achilles getötet)
Vor Troja wurd einst umgebracht.
Wie bei Homer zu lesen steht
Ward er von Achill getötet.
Der ist deswegen nicht errötet.
Im Gegenteil, er schien ganz Ohr
Was der Sohn des alten Aktor
Ihnen zu berichten hatte.
Ganz ohne Einleitungs-Debatte
Kam dieser auf den Krieg zu sprechen.
Dabei ließ manches Kriegsverbrechen
Das es gab im Waffenstreite,
Er geschickt einfach beiseite.
Es ging dabei, es war ein Drama,
Um den Krieg von Kröt' und Brahma.


Der Krieg zwischen der Kröte
und Großvater Brahma




Bildunterschrift hinzufügen

wird fortgesetzt


Keine Kommentare:

Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.