Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 10 - 145
Märchenerzähler im Olymp
Deiphobos, mit Athene vertraut
(Ilias 12/94; 23/156, 527; 13/411 ff; 22/233, 294;
24/251;
Sohn des Priamos
und der Hekabe, tötet den Hypsenor,
Athene in seiner Gestalt täuscht Hektor)
Trat als nächster an das Pult.
Redegewandt, sehr klar und laut
Erwies Hekabe er nun Huld
Indem er sprach: "Mama hat mir
Erzählt was ich euch vortrag' hier.
Jeden Abend einst als Kind,
So wie Mütter eben sind,
Hob sie mich zu sich empor
Und las mir die Froschprinzessin vor.
Während sie das Haar mir strich
Nannte sie mein Fröschlein mich.
Hektor lachte: "Paris und mich
Nannte sie ebenso wie dich,
Darin war Mama ganz groß.
Auch Helenos und Troilos
(Helenos Ilias 6/76; 7/44; 12/94; 13/593 ff; 24/249;
Sohn des Priamos, Vogelflugdeuter und Seher.
Troilos, Ilias24/257; Sohn des Priamos)
Ergänzte Laodike froh,
(Ilias 3/124; 6/252; Tochter des Priamos,
Gattin des Helikaon)
Nannte Mutter einstmals so.
Stellt euch vor sprach Deiphobos
Der wackere Sohn des Priamos:
"Ich war fast zwanzig; jede Nacht
Hat Mama mich zu Bett gebracht
Und jedes Mal las sie erneut
Mir das alte Märchen vor.
Drum kenn ich auswendig es heut.
Dann fuhr er fort im Ton sonor:
"Als ich einundzwanzig dann
Wurde und ein rechter Mann,
Hat sie, mich hat es nicht gestört,
Endlich damit aufgehört".
"Bei euch zu Haus ging's lustig zu"
Lachte Achill; "Hektor und du
Wurdet Frosch genannt, das passt zu Dir.
Drum warst du auch schon vor mir hier.
Und dann weiter mit Gekicher:
"Du erinnerst dich ja sicher;
Wie einen Frosch bracht ich dich um".
"Ach Achill, was bist du dumm"
Antwortete Hektors Bruder.
Und nun hör zu du feiges Luder".
Bevor der andre konnt' was sagen
Hat er sein Märchen vorgetragen.
Die Froschprinzessin
Am
mittleren Yangtsekiang wird der Froschkönig sehr eifrig verehrt. Er hat einen
Tempel; dort gibt es Frösche zu Tausenden und aber Tausenden, zum Teil von
riesiger Größe. Wer sich den Zorn des Gottes zuzieht, in dessen Hause treten
seltsame Erscheinungen auf: Frösche hüpfen auf Tischen und Betten umher; in
schlimmeren Fällen kriechen sie selbst an den glatten Wänden empor, ohne dass
sie herunterfallen. Verschiedene Arten von Vorzeichen gibt es; aber alle deuten
darauf hin, dass dem Hause Unglück droht. Dann geraten die Bewohner in große
Furcht, schlachten ein Rind und bringen es als Opfer dar. So wird der Gott umgestimmt,
und es geschieht nichts weiteres.
In jener Gegend lebte ein Knabe namens Siä Kung-Schong. Er war klug und
schön. Als er etwa sechs, sieben Jahre alt war, kam eine grün gekleidete
Dienerin in die Wohnung. Sie nannte sich selbst eine Botin des Froschkönigs und
teilte mit, dass der Froschkönig seine Tochter dem jungen Siä vermählen wolle.
Der alte Siä war ein ehrlicher und beschränkter Mann, und da ihm die Sache
nicht passte, schlug er es ab, weil sein Sohn noch zu jung sei. Trotz dieser
Ablehnung wagte man aber doch nicht, nach einer anderen Lebensgefährtin für den
Sohn zu sehen.
Einige Jahre waren darüber hingegangen, und der Junge wuchs allmählich
heran. Man verabredete eine Heirat mit einem Fräulein Giang.
Der Froschkönig aber teilte ihr mit: »Der junge Siä ist mein
Schwiegersohn; wie kannst du dich unterstehen, von verbotenen Früchten zu
naschen!« Da fürchtete sich der Vater Giang und nahm sein Wort zurück.
Der alte Siä ward sehr betrübt darüber. Er bereitete ein Opfer und ging
in den Tempel zu beten. Er brachte vor, dass er sich unwürdig fühle, mit einem
Gotte in Verwandtschaft zu treten. Da er aber ausgebetet hatte, zeigten sich in
dem Opferfleisch und Wein große Maden, die wimmelnd umher krochen. Er goss sie
aus, bat um Verzeihung und kehrte voll schlimmer Ahnungen heim. Er wusste sich
nun nicht mehr zu helfen und ließ den Dingen ihren Lauf.
Eines Tages ging der junge Siä auf der Straße. Da trat ein Bote auf ihn
zu, der ihm den Auftrag des Froschkönigs überbrachte, dass er dringend gebeten
sei, zu ihm zu kommen. Es blieb ihm nichts übrig: er musste dem Boten folgen.
Der führte ihn durch ein rotes Tor in prächtige, hohe Gemächer. Im Saale saß
ein Greis, der wohl achtzig Jahre alt sein mochte. Siä warf sich huldigend vor
ihm nieder. Der Greis hieß ihn aufstehen und wies ihm einen Platz am Tische an.
Bald kamen Mägde und Weiber herbeigedrängt, ihn anzuschauen. Da wandte sich der
Greis zu ihnen und sprach: »Geht ins Gemach und saget, dass der Bräutigam
gekommen!«
Eilends liefen ein paar Mägde weg. Nach einiger Zeit kam eine Alte aus
dem inneren Gemach, die führte an der Hand ein Mädchen, wohl sechzehn Jahre alt
und unvergleichlich schön. Auf diese wies der Greis und sprach: »Dies ist mein
zehntes Töchterchen. Ich dachte mir, ihr beide passet wohl zusammen. Aber dein
Vater hat wegen der Verschiedenheit der Rasse uns verschmäht. Doch ist die
eigne Hochzeit eine Sache, die für das ganze Leben wichtig ist. Zur Hälfte nur
vermögen sie die Eltern zu bestimmen. Schließlich kommt das meiste auf dich
selber an.«
Siä hielt seine Blicke auf das Mädchen fest geheftet und gewann sie
lieb in seinem Herzen. Schweigend saß er da. Die Alte sprach: »Ich wusste es
wohl, der junge Herr ist einverstanden. Geht nur voraus, wir wollen dann die
Braut Euch bringen.«
Siä sagte ja und eilte, es seinem Vater anzusagen. Sein Vater war
ratlos in seiner Aufregung. Er gab ihm einen Vorwand und wollte ihn
zurückschicken, um dankend abzulehnen. Aber Siä war nicht gewillt zu gehen.
Während der Hin- und Widerreden war der Wagen mit der Braut schon vor der Tür.
Eine Schar von Grünröcken umgab ihn, und das Fräulein trat herein und machte
vor den Schwiegereltern eine höfliche Verbeugung. Als die sie sahen, waren sie
beide froh, und auf den Abend ward die Hochzeitsfeier angesetzt.
Das neue Paar lebte in Frieden und Eintracht. Und seit der Heirat
nahten sich die göttlichen Schwiegereltern häufig ihrem Hause. Waren dann die
Kleider, die sie trugen, rot, so stand
ein Glück, waren sie weiß, so stand ein Gewinn in sicherer Aussicht. So wurde
die Familie mit der Zeit begütert.
Seit der Verbindung mit den Göttern aber wimmelte es in Zimmern, Höfen
und an allen Orten von Fröschen. Und niemand wagte, ihnen etwas zu tun. Nur Siä
Kung-Schong war jung und rücksichtslos. War er in guter Laune, so kümmerte er
sich nicht um sie; war er aber schlecht aufgelegt, dann kannte er keine
Schonung und trat sie gar absichtlich zu Tode.
Die junge Frau war zwar im allgemeinen bescheiden und gehorsam, doch
wurde sie leicht heftig. Sie war mit ihres Mannes Tun nicht einverstanden. Aber
Siä tat ihr den Gefallen nicht, von seiner groben Art zu lassen. So tadelte sie
ihn denn darob. Er aber wurde böse.
»Denkst du,« sprach er, »weil deine Eltern Unglück über Menschen
bringen können, werde sich ein rechter Mann vor einem Frosche fürchten?«
Die Frau vermied es ängstlich, den Namen »Frosch« zu nennen; so ward
sie denn ob seiner Rede zornig und sagte: »Seit ich in eurem Hause bin, haben
eure Felder mehr Ertrag gegeben, und beim Verkauf habt ihr höheren Preis
erhalten. Das ist doch nicht wenig. Nun aber bei euch alt und jung in der Wolle
sitzt und sich herausgefüttert hat, machst du es wie die junge Eule, die ihrer
Mutter die Augen aushackt, wenn sie flügge geworden.«
Siä wurde noch heftiger und fuhr los: »Schon lange sind mir diese Gaben
als unrein zuwider. Solchen Besitz auf Söhne und Enkel zu vererben, bringe ich
nicht über mich. Besser wäre es, wir trennten uns gleich.«
So verstieß er denn seine Frau, und ehe noch seine Eltern davon
erfuhren, war sie schon fort. Die Eltern schalten und hießen ihn schleunigst
gehen, um sie zurückzuholen. Er aber, noch in vollem Zorn, wollte nicht
nachgeben.
In derselben Nacht wurden Mutter und Sohn krank. Sie waren matt und
aßen nichts. Der Vater, voll Besorgnis, ging in den Tempel, um Verzeihung zu erflehen.
Er betete so ernstlich, dass nach drei Tagen die Kranken wieder gesund waren.
Und auch die Froschprinzessin stellte sich wieder ein, und beide lebten
glücklich und vergnügt zusammen wie zuvor.
Die junge Frau aber saß den ganzen Tag da, nur beschäftigt mit Putz und
Schminke, und kümmerte sich nicht um weibliche Handarbeit. So musste denn für
die Kleider des Siä Kung-Schong immer noch seine Mutter sorgen.
Eines Tages war die Mutter ärgerlich und sprach: »Mein Sohn hat eine
Frau, und doch hängt die ganze Arbeit noch an mir. Anderswo dient die
Schwiegertochter der Schwiegermutter. Bei uns muss die Schwiegermutter ihre
Schwiegertochter bedienen.«
Die Prinzessin hörte das zufällig. Aufgeregt kam sie herein und fing
an: »Hab ich es etwa schon daran fehlen lassen, wie es sich gehört, des Morgens
und des Abends nach Euch zu sehen? Was mir abgeht, ist nur, dass ich nicht aus
Liebe zum schnöden Geld mir selbst alle Mühsal aufladen mag.« Die Mutter
antwortete kein Wort. Sie weinte nur still vor sich hin ob der erlittenen
Beschämung.
Ihr Sohn kam dazu und bemerkte die Tränenspuren seiner Mutter. Er drang
in sie nach dem Grund und erfuhr, was sich begeben. Er machte zornig seiner
Frau Vorwürfe. Die machte Einwände und wollte ihr Unrecht nicht zugeben.
Schließlich sprach Siä: »Besser keine Frau haben als eine, die ihrer
Schwiegermutter keine Freude macht! Was kann mir der alte Frosch schließlich
tun, wenn ich ihn böse mache, als dass er Unglück schickt und mir das Leben
nimmt?« So verstieß er abermals seine Frau.
Die Prinzessin verließ das Haus und ging weg. Am andern Tage brach im
Wohnhaus Feuer aus, das auf mehrere Gebäude übersprang; Tische, Betten, alles
war verbrannt.
Siä ergrimmte darob, ging in den Tempel, um sich zu beklagen: »Eine
Tochter aufziehen, die ihren Schwiegereltern
nicht zu Gefallen ist, zeigt, dass man keine Zucht im Hause hat. Und nun
bestärkt Ihr sie sogar in ihren Fehlern. Man sagt, die Götter seien höchst
gerecht. Gibt es auch Götter, die die Menschen lehren, ihre Frau zu fürchten?
Außerdem, die ganze Streiterei ging nur von mir allein aus. Meine Eltern hatten
nichts damit zu tun. Gebührte Beil und Säge mir, gut, Ihr konntet es mir selbst
zufügen. Aber Ihr habt es nicht so gemacht. So will ich denn auch Euer Haus
verbrennen, um mir die Befriedigung der Rache zu verschaffen.«
Nach diesen Worten häufte er Brennholz vor dem Tempel zusammen, schlug
Feuer und wollte es anstecken. Die Nachbarn strömten herzu und machten ihm
Vorstellungen. Da fraß er seinen Zorn in sich hinein und ging nach Hause.
Als seine Eltern davon hörten, entfärbten sie sich vor großer Furcht.
Zur Nachtzeit aber erschien der Gott den Leuten in dem Nachbardorf und befahl
ihnen, das Haus seines Eidams wieder aufzubauen. Als es Tag ward, schleppten
sie Bauholz an, und es drängten sich die Arbeiter. Und alle fingen an, für Siä
zu bauen. Was er auch sagte, sie ließen sich nicht abhalten. Den ganzen Tag
waren fortwährend Hunderte von Arbeitern unterwegs. Und nach ein paar Tagen
waren alle Räume wieder neu gebaut, alle Geräte, Vorhänge und Möbel standen
vollzählig da. Und als die Arbeit fertig war, da war auch die Prinzessin
wiedergekommen. Sie stieg zum Saal empor und bekannte ihre Schuld mit vielen
zärtlichen und liebreichen Worten. Dann wandte sie sich zu Siä Kung-Schong und
lächelte ihm seitwärts zu. Im ganzen Haus war statt des Grolls die Freude
eingekehrt. Und seitdem war die Prinzessin besonders friedfertig. Zwei Jahre
vergingen, ohne dass ein böses Wort gefallen wäre.
Die Prinzessin verabscheute aber gar sehr die Schlangen. Einst tat zum
Scherze der junge Siä ein kleines Schlänglein in ein Päckchen. Das gab er ihr
und hieß sie es öffnen. Sie wurde blass und machte ihm Vorwürfe. Da wurde auch
bei Siä Kung-Schong aus dem Scherze Ernst, und es gab böse Worte.
Endlich sprach die Prinzessin: »Diesmal will ich nicht warten, bis ich
verstoßen werde. Nun ist es endgültig aus.« Damit ging sie zur Tür hinaus.
Der Vater Siä geriet in große Angst und züchtigte den Sohn selbst mit
dem Stabe und bat den Gott um gütiges Verzeihen. Zum Glück folgte nichts Böses.
Alles blieb still und ohne Laut.
So verging über ein Jahr. Siä Kung-Schong sehnte sich nach der
Prinzessin und ging ernstlich in sich. Im geheimen schlich er sich in den
Tempel des Gottes und klagte um die Prinzessin. Aber da war keine Stimme noch
Antwort. Bald darauf hörte er auch noch, dass der Gott seine Tochter einem
andern Manne verlobt habe. Da verlor er im Herzen die Hoffnung und suchte auch
eine neue Verbindung einzugehen. Doch fand er trotz allen Suchens keine, die
der Prinzessin gleichgekommen wäre. So mehrte sich denn seine Sehnsucht nach
ihr. Er ging in das Haus Yüan, wohin sie, wie es hieß, versprochen worden. Da
hatten sie schon die Wände gestrichen und den Hof gekehrt, und alles war zum
Empfang des Brautwagens vorbereitet. Reue und Unwille übermannten ihn. Er aß
nicht mehr und wurde krank. Seine Eltern waren ganz betäubt von der Sorge um
ihn, unfähig, einen Rat zu ersinnen.
Plötzlich fühlte er mitten in seinem Hindämmern, wie jemand ihn
streichelte und sprach: »Wie steht es mit unserm rechten Mann, der durchaus
seine Frau verstoßen wollte?«
Er tat die Augen auf, da war es die Prinzessin.
Voll Freude sprang er empor und sprach: »Wie kamst du nur wieder?«
Die Prinzessin antwortete: »Eigentlich hätte ich nach deiner Art, die
Leute schlecht zu behandeln, meines Vaters Befehl gehorchen und einen andern
nehmen sollen. Tatsächlich lagen auch schon lange die Brautgeschenke der
Familie Yüan bei uns im Haus. Aber ich sann und sann und konnte es nicht über
mich bringen. Für heute Abend war die Hochzeit festgesetzt, und mein Vater
hielt es für eine Schmach, das Brautgeschenk zurückzubringen. Ich nahm die
Sachen selbst und stellte sie ihnen vor die Tür. Als ich herauskam, lief mein
Vater neben mir her. ›Verrückte Dirne,‹ sagte er, ›dass du nicht auf meine
Worte hörst! Wenn dir bei den Siäs es künftig wieder schlecht ergeht, so frag
ich nichts danach. Mögen sie dich totmachen, heim kommst du mir nicht mehr!‹«
Gerührt von ihrer Treue fielen dem Siä die Tränen nieder. Die Diener
eilten voller Freude zu den Eltern, ihnen die frohe Nachricht zu bringen. Als
die es hörten, warteten sie nicht ab, bis die jungen Leute zu ihnen kamen,
sondern liefen selber in das Haus des Sohnes, fassten sie bei der Hand und
weinten. Der junge Siä war nun allmählich auch gesetzt geworden und ließ seinen
Mutwillen. So ward die Liebe zwischen ihm und seiner Frau von Tag zu Tag
aufrichtiger.
Einst sprach die Prinzessin zu ihm: »Früher, als du mich immer so
schlecht behandeltest, da fürchtete ich, wir würden nicht beisammen bleiben bis
ins Alter. Darum wagte ich nicht, einem unglücklichen Kinde das Leben zu geben.
Nun ist das alles anders, und ich will dir einen Sohn gebären.«
Und richtig, nicht lange danach erschienen die göttlichen
Schwiegereltern in roten Gewändern wieder im Haus, und tags darauf kam die
Prinzessin nieder. Und zwei Söhne auf einmal konnte der glückliche Vater
herzen.
Von da ab hörte der Verkehr mit Froschkönigs nicht mehr auf. Wenn
jemand aus dem Volk den Gott zum Zorn gereizt, so suchte er erst bei dem jungen
Siä Fürbitte zu erlangen und schickte Frau und Tochter in vollem Staat zu der
Froschprinzessin, um sie anzuflehen. Lachte die Prinzessin, so war alles gut.
Die Familie Siä hat eine große Nachkommenschaft. Die Leute nennen sie
Froschmännchen. Nahestehende wagen nicht den Namen zu brauchen, aber
Fernerstehende rufen es ihnen nach.
Aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm
wird fortgesetzt
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