Freitag, 23. Januar 2015

Im Elysium

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 31 - 10
- Witziges aus dem Elysium -

Als nächste in der Reihe dann
War Helena, die Schöne dran.

"Ich hab euch etwas ausgewählt,"
Sprach sie und tat empört,
"Was Paris mir hat einst erzählt,
Von einem der nicht hört."


Professionelle Studien

Ein Professor will das Hüpfverhalten der Frösche untersuchen. Er nimmt den ersten Frosch, setzt ihn auf den Boden und sagt: "Frosch, hüpf." Und der Frosch springt 2 Meter weit. Der Professor notiert: Der Frosch mit 4 Beinen springt 2 Meter weit. Danach schneidet er ihm ein Bein ab und sagt: "Frosch hüpf." Und der Frosch springt einen Meter weit. Der Professor notiert: Frosch mit 3 Beinen springt einen Meter weit. So geht das weiter, bis der Professor ihm auch das letzte Bein abgeschnitten hat. Er setzt ihn auf den Boden und ruft: "Frosch hüpf." Doch der Frosch bewegt sich nicht. Der Professor notiert:
- Frosch ohne Beine hört schlecht! -


***
wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.