Montag, 26. Januar 2015

Im Elysium

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 31 - 18
- Im Elysium -

Auch Helena kannte eine schlichte
Doch interessante Froschgeschichte.

Die trug den andern mit Humor
Sie im Anschluss nun gleich vor.

Es ging darum um einen netten
Frosch der dazu ward erkoren
Die Menschheit, den sie schien verloren,
Vor dem Aussterben zu retten.

Wie der Frosch das fertig brachte
Und wie er im Detail es machte,
Schrieb Werner Dürschner bieder
Für den Rest der Menschheit nieder.


Soter der Frosch
- Werner Dürschner -













Ein wahrlich einfaches Ende für eine so wichtige Tat.
Aber wie heißt es so schön: "Lieber leise als gar nicht."

Und in diesem Sinne wünsche ich euch weiterhin
viel Spaß auf dieser unserer Erde.

Und vergesst mir den Frosch nicht,
der euch das Leben gerettet hat.

Werner Dürschner

***

wird fortgesetzt



Keine Kommentare:

Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.