Freitag, 29. November 2013

Frosch und Kröte in der Kunst

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 23-13
Kunstexperten im Elysium
- Goya -

Jetzt ging es wirklich Schlag auf Schlag.
Keiner der Helden war mehr zag
Vor der Computertastatur.
Alle wollten eines nur;
Vor dem PC zu Forschungszwecken
Den nächsten Künstler zu entdecken.
Alle wollten wissen nun
Ob tatsächlich von Amun
Sie abstammten wie ungefragt
Der Neue hatte es gesagt.

Da meldete Ilos sich zu Wort.
(Ilias 20/232;  Sohn des Tros, Erbauer von Ilion)
"Hier hab ich was", sprach er "das passt",
Und dann fuhr aufgeregt er fort:

"Auch Goya hat sich mit ihm befasst,
Und tat uns das Ergebnis kund.
Er zeichnete vor dem Hintergrund
Der uns inzwischen ist bekannt,
Dass wir sind alle artverwandt,
Aufgrund unserer großen Gosche
Sechs Meisterwerke einst vom Frosche.







Gebt einfach Frog und Goya ein
Dann werdet ihr gleich fündig seinen.

*** 

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.