Mittwoch, 6. November 2013

Batrachomyomachia

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 22-22
Lustiges Froschliedersingen
im Himmel

Nach der Operette dann
War Schemiramot, der Sänger dran.

Zum allerschönsten Harfenklang
In Esperanto vorgetragen,
Simulierte er den Froschgesang
So wie in seinen Erdentagen
Er ihn zu König Davids Zeiten,
Um jenem Freude zu bereiten,
An manchem Abend stundenlang
Vor dessen Zelt am Jordan sang.

Ranoj kantas
- trad. Jos`io  Jasui -



"Ganze Sommernächte lang
Hören wir den Froschgesang"...

...Hat den Text zuletzt
Er ins Deutsche übersetzt,.....

....Damit auch Hildegard verstand
 Die gleich vor ihm rechterhand
In der ersten Reihe saß,
Das das Ganze war ein Spaß
Der nichts mit dem hatte zu tun
Was als nächstes folgt gleich nun.

***

Wie die Sache weitergeht
In der nächsten Folge steht:

wird fortgesetzt

Keine Kommentare:

Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.