Machwerk
R.W. Aristoquakes
Teil 40 - 2
Bei Hofe
er
Lakai im Besenschrank,
Die Oma liegend
unter sich,
Flüsterte
stöhnend "Gott sei Dank,
Der König hat
mich nicht vermisst.
Er hätte bestimmt
entlassen mich
Wenn er erwischt
mich hätt' mit dir
In der Besenkammer
hier."
Da lachte die Oma
voller List.
"Er hätte
allen Grund dafür."
Doch sie hatte im
Gespür,
Dass ihre Tochter
nebenan,
Dem König war
sehr zugetan
Und deshalb
sprach sie zum Lakai
Im Dunkel
gänzlich unverhohlen,
Dass gern bereit
sie nochmals sei,
Das was mit ihr
geschehen war,
Weil sie es schön
fand offenbar,
Noch einmal zu
wiederholen.
"Gern",
hat der Lakai gelacht
Und was sie
wollt, erneut gemacht.
An die
Wiederholung dann
Schloss eine
weitere sich an,
Wonach sie
zwischen Besenstielen,
Glücklich
entspannt mit Wohlbehagen
Beide erschöpft
in Tiefschlaf fielen.
Während die zwei
im Schlummer lagen,
Bemühte gar
geflissentlich,
Pausback um Omas
Tochter sich.
Als die sich
nackt und höchst intim
Im Bette räkelte
vor ihm,
Sah seine Hoheit,
der Galan,
Sie sich erst mal
genauer an.
Er verglich sie
mit der Seinen;
Mit Nasstrud und
da wurd ihm klar
Dass der sie
nicht sehr ähnlich war.
"Die hat ja
Haare an den Beinen"
Dacht er während
ihre Scham
In Augenschein
genau er nahm.
Die lächelte von
vis a vis,
Mit feuchten
Lippen, gar verwegen,
Wie von der
Göttin Baubo
die
Ihm verführerisch
entgegen.
So wie Jambe Demeter dazu brachte,
Dass die
trauernde Göttin wieder lachte,
Tat es obszön in
dessen Haus,
Mit König
Pausback nun die Maus,
"Fürwahr,
sie ist nicht glatt und fett
Wie Nasstrud und
auch nicht so grün,"
Dachte der König
und hüpfte kühn,
Weil er sie so
sehr begehrte,
In seiner Lust zu
ihr ins Bett.
Während er mit
ihr verkehrte.
Um das Wesen
auszuloten,
Das die Tochter
geerbt hatte von ihr,
Versuchte sie in
derben Zoten,
Ihn zur
Höchstform zu entfachen,
Um ihn auf Mäusli
scharf zu machen,
Was Pausback ganz
gelassen nahm.
Als er dann zu
Orgasmus kam
Sprach er zu ihr:
Mein Mäuschen nun
Musst deinen
Laich dazu du tun,
Damit am Ende wir
als Paar,
Nicht bleiben gar
noch unfruchtbar."
"Ich hab
just grade meine Tage",
Sprach grinsend
da zu ihm die Maus,
"Und bin
dazu nicht in der Lage!"
Da war es mit der
Liebe aus.
"Verfluchtes
Biest" schrie er sie an
Und zog sich
schnell zurück von ihr,
Wobei zu
schimpfen er begann.
"Was treibst
du hier im Bett mit mir
Für ein
hinterlistig verfluchtes Spiel?
Du hast wohl deshalb mich nur angelacht,
Und mich im
Garten angemacht,
Weil meine Krone
du als Ziel
Ins Auge hattest
fest gefasst.
Das hätte dir
wohl so gepasst!
Tust so als ob
verliebt du wärst
Indem du dich
bereit erklärst,
Mit mir an deiner
Tochter's Stelle,
Zu verkehren auf
die Schnelle.
Du wolltest, ohne
dich zu zieren,
Nur mal wieder
koitieren
Weil du schon
lang nicht hattest mehr
Mit einem Mann
Intimverkehr.
Und da kam ich
dir just grade recht.
Verdammtes Weib,
was bist du schlecht!"
"Du
Miststück", schrie er weiter dann,
"Suchst für
Mäusli einen Mann,
Der ihr, wie ich, ein schönes Leben
Im Glück bei Hofe
könnte geben
Und machst aus purer
Sexbesessenheit
Anstatt ihr die
Beine breit!"
Dann hat er
weiter lamentiert:
"Du hast mit
mir nur kopuliert
Und mit Geilheit
und mit List,
Dich an mich
herangemacht,
Weil ihr bei Hofe Fuß wollt fassen.
Wenn deine
Tochter auch so ist,
Zu mir in unsrer
Hochzeitsnacht,
Verzicht ich
liebend gern auf sie
Und werd die Finger von ihr lassen.
Da lob ich mein
Krötchen Nasstrud; die
Hat mich noch
nie, wie du verunkt.
Wenn ich mein
Ziel hatte erreicht
Und sie ins
Wasser hab getunkt,
Hat sie sogleich
abgelaicht,
Wofür, was mir
entgegenkam,
Zärtlich sie viel
Zeit sich nahm.
Während ich sie
liebte bieder,
Kam gesegneten
Leib's sie nieder.
Und ganz im
Gegensatz zu dir,
War sie immer
höchst aktiv
Wenn ich im
Teiche mit ihr schlief.
Sie schenkte
danach immer mir,
Nichts konnte
Nasstrud daran hindern,
Eine große Zahl
von Kindern.
Sie versteht noch
heute heiß zu lieben
Und hat nie
Schindluder getrieben
Mit mir am Teich
in der Nacht
Wie du es grade
hast gemacht."
"Sie ist
vielleicht nicht ganz so schön
Und sicher auch
nicht so obszön,
Wie Du es mir
hast just gezeigt,
Doch mit ihrem
dicken, grünen Bauch,
Ist stets sie mir
gern zugeneigt
Und für meinen
liebsten Zeitvertreib,
Besser geeignet
zum Herrscherweib,
Als deine Tochter
Mäusli. Die
Weil sie von dir
ist 'ne Kopie,
Sicher nicht
besser ist als du!"
"Packt eure
Sachen und seht zu",
So fügte in
seinem Zorn spontan,
In einem
Wutausbruche er an,
"Dass ihr
meinen Froschpalast
Möglicht schnell
wieder verlasst!"
***
Wie die Sache weiter geht
In der nächsten Folge steht
wird
fortgesetzt
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