Mittwoch, 8. Januar 2014

Frosch und Kröte in der Kunst

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 23-56
Kunstexperten im Elysium
- Roy Lichtenstein -
- Geboren 1928 in New York -

"Seht hier," mischte sich Molos ein,
(Ilias  10/269; 13/249; Sohn des Deukalion)
"Zwei Frösche von Roy Lichtenstein.

Den einen kennt ihr sicher schon.
Der andre, gemalt als Triptychon,
Ist auf der ganzen Welt bekannt
Und wird schlicht Dreiteilfrosch genannt.



***

- C. Harnisch -
- 18o3 - 1868 -

Nach Molos dem Sohn des Deukalion
Rief der König aus Salamis, Telamon
(Ilias 8/283; 13/177; 17/293; Sohn des Aiakos,
Vater von Aias und Teukros, König in Salamis)
An seinem Computer her gar laut:
"Ich hab fünf Bilder hier noch, schaut."



"Es sind alte Illustrationen
Zu Goethes Faust. Bleibt zu betonen,
Dass die Arabesten all zusammen
Vom deutschen Zeichner Harnisch stammen."

***
wird fortgesetzt

Keine Kommentare:

Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.