Ein grüner Frosch
Er stöbert nach den Unentdeckten.
Der Gärtner sollte dankbar sein.
Die Eigenschaft stellt sich nicht ein.
Es geht ihm nämlich auf die Nerven.
Er hat ihm vieles vorzuwerfen.
Zum Beispiel nachts die Quakerei,
denn spurlos geht das nicht vorbei.
Der Frosch quakt mit den Anverwandten,
bei seiner 'Traumfrau' kann er landen.
Und sind die Nächte mild und lau.
Dann spielen beide Mann und Frau.
Dann stellt das Leben seine Weichen.
Im nächsten Tümpel wird man laichen.
Die Eltern hoffen, es geht gut.
Zurück lässt man die neue Brut.
Dann wird man fröhlich weiterquaken.
Man hat sich nämlich viel zu sagen.
Bei Nacht klingt leises Quaken laut.
Der Gärtner fährt aus seiner Haut.
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