Donnerstag, 27. März 2014

Frosch und Kröte in der Kunst

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 24-4
- Frosch und Kröte in anderen Kulturen
- Tairona-Kultur  -
- Teil 2 -
- Maxi macht weiter -


Nun kam Maxi auf den Plan!
(Gemeint ist die hübsche Muse Aristomyomaximus, die in
diesem Machwerk auch Maxi oder Maixima genannt wird)
Sie erinnerte sich daran,
Dass von  einem Freund vor Jahren
Sie ein Geheimnis hat erfahren.

Gibt es ein Versteck davon,
So berichtete mir der Chronist,
Welcher einst, als kleiner Bub,
Am Berg dabei gewesen ist,
Als man viele Tausende vergrub
Um die wunderschönen alten
Frösche der Nachwelt zu erhalten.

Mein Freund hat mir zudem berichtet,
Dass kürzlich er hat dort gegraben.
Nein er wollt  nicht etwa klauen
Er wollt nur ein paar Frösche haben
Um genau sich anzuschauen,
Mit welchem Gießverfahren
Die Sachen einst gegossen waren.
Dazu hat er sie abgelichtet.

Die Bilder die er hat gemacht,"
So hat glücklich sie gelacht,
 "Hat er natürlich mitgenommen.
Ein paar davon hab ich bekommen."

"Was ich zudem noch erfuhr;"

So fuhr sie fort mit kecken Wort,

"Ist, dass auf dem hohen Berge dort,
Faustgroße Frösche gut versteckt,
Er in einer Höhle hat entdeckt.
Im Vollguss golden und zwar pur."

Nun wurden, keine konnte es verhehlen,
Hellhörig plötzlich alle Seelen
Und wollten von Maxi gar gerissen,
Noch mehr von der Geschichte wissen.

Da hat die Muse nur gelacht:
"Ich hab euch Bilder mitgebracht,"
Sprach sie ohn' jemanden zu rügen.
"Das muss für heut erst mal genügen!"

Danach schob sie die CD
Neben sich in den PC
Und hat die Bilder aufgeklickt.
Es waren fast vier Duzend die
Den andern Seelen zeigte sie!

 







Auf Heras Frag' hat sie genickt;
"Ja, dem Tairona- Volk zur Ehr,
Zeige ich euch gleich noch mehr."


***

wird fortgesetzt





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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.