Freitag, 19. September 2008

Casanatensis

Hinweis auf die Casanatensis

Noch etwas, weil auch dies von Belang
Und aufzeigt konkret den Zusammenhang
Von Bibel und dem altgriechischen Poem
Verschlüsselt zwar wieder aber sehr schön.

In der Casanatensis, einer alten Handschrift aus Rom,
Findet sich fixiert in dorischem Dialekt
Ein weiteres Siebenzahl-Schlüssel-Axiom,
In einem Gedicht über die Jungfrau Maria versteckt. *

Das Gedicht, dessen Wortlaut ich exakt nicht ganz kenne,
Weil ich dorisch nicht kann und es deshalb nur nenne,
Weil der Inhalt der Verse partikular
Entschlüsselt legt den Zusammenhang dar.

Der Hymnus auf Maria im ersten Komplex,
Steht auf der Seite siebzehn Strich sechs.
Das Merkwürdige ist, dass dort gleich vis a vis ,
Beginnt eine Handschrift der Batrachomyomachie.
Die Überschrift dafür steht deutlich geschrieben
Noch ganz unten auf der Seite siebzehn Strich sieben.

Den Hymnus auf die Jungfrau Maria einst schrieb
„Pachomios Rhakendytes“ dessen Name uns blieb.

Ich trieb es auf die Spitze und zählte ihn aus:
Es wurde „Patrachomyomachia“ daraus.
Das „P“ ist hier falsch, darum ist es zu streichen.


Im Namen des Herrn und in seinem Zeichen
Beginn ich das dritte Jahrtausend human,
Ihm nur zur Ehr und nur ihm untertan.

*Anmerkung 112 bei Arthur Ludwich Seite43



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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.