Mittwoch, 6. April 2011

Machwerk R.W. Aristoquakes

Teil 6 – 9

Die Götter im Olymp 1


n

Mausulina unterdessen

Hat in der Kirche man gesessen

Und lauschte vor dem Waffengang,

Des Kirchenchores Abgesang.

Wie tags zuvor, des Priesters Segen

Galt den Soldaten samt den Degen.

Die Offiziere vor dem Streite

Nahm Zuckermund noch kurz beiseite.

„Ich hoffe, dass ihr in der Schlacht

Unserm Volke Ehre macht.

Um König Pausback zu entthronen,

Dürft ihr keinen Frosch mehr schonen.

Bringt sie um, erstecht sie all

Sonst droht der nächste Überfall

Der Strolche, das ist abzusehen,

Morgen schon. Lasst keinen gehen.

Tötet sie; nur tote Tutzen,

Können uns im Kriege nutzen.

Mit Gottes Segen zieht hinaus

Und bringt den Endsieg uns nach Haus“!

So sprach in ihrem Gotteshaus,

Zuckermund, die Kirchenmaus.

Der König später, im Palast,

Hat sich der Rede angepasst.

Er sprach zu seinen Generälen:

„Ich lasse euch zu Tode quälen

Falls ihr mir am heut’gen Tage

Heim kommt mit `ner Niederlage.

Wir brauchen endlich einen Sieg

In dem verdammten Völkerkrieg“

Er ballte seine Faust dazu

Und sprach zum Feldmarschalle „Du

Wirst haftbar mir dafür gemacht,

Dass wir gewinnen diese Schlacht.

Wenn Du verlierst, an deinem Grab,

Zerbreche ich den Feldherrnstab

Und verfluche dich posthum

So dass von deinem Heldentum,

Das selbst zum Mausen taugte nicht

Man noch in tausend Jahren spricht“!

Der Feldmarschall stand stramm und still.

„Jawohl“ sprach tapfer er „ich will,

Was immer steht in meiner Macht,

Für dich tun: Die ganze Nacht

Hab ich mir den Kopf zerbrochen,

Wie wir das Froschvolk unterjochen.

Mein Plan steht fest, ich will’s dir sagen:

„Wir gehen vor wie Rollenhagen.

Der Strateg‘, noch heut bewundert,

Es aufschrieb uns um sechzehn-Hundert.

Ich hab mit Fleiß, klug und bedacht,

Nach ihm die Schlachtordnung gemacht“.

Dann hat der Feldmarschall den Plan

Seinem König kundgetan.

Den ersten Vortrab sollen haben

Unsre mut‘gen Schweizerknaben.

Milchrahmlecker, dann mit Recht,

Weil tapfer er, führt an die Knecht‘.

Dann, Eurer Majestät zu Ehren,

Die Leibgarde mit ihren Speeren“.

„Gut“, sprach der König, „also dann,

Ich sehe mir die Sache an.

Ihr habt noch eine Stunde Zeit,

Dann ist es Gott sei Dank so weit.

Macht’s gut Männer, ich wünsch euch Glück

Und kommt mir nicht ohne Sieg zurück“!

Indessen ging’s im Frösche-Reich

Ähnlich zu an Pausbacks Teich.

Der König aus seinem Schlafgemache,

Begleitet von seiner Gardewache,

Fuhr um sechs Uhr morgens schon,

Hinaus zu seinem Inselthron.

Dort stand das Volk in lock’rer Runde

Um aus königlichem Munde

Zu hören am herrschaftlichen Ort,

Des König Pausbacks Abschiedswort.

Nachdem der hat den Thron bestiegen

Die grünen Massen um ihn schwiegen.

Nur kurz der Kriegsherr sich besann.

Dann fing er mit seiner Rede an:

„Meine lieben, tapferen Krieger;

Feiern würd ich mit euch lieber

Als euch in den Krieg zu schicken

In den die Mäuse uns verstricken.

Ihr kennt ja alle selbst die Lage;

Wir kämpfen nun bereits drei Tage;

Ich frag in dieser Stunde nun,

Was als König ich muss tun;

Wollt folgen ihr mir ohn‘ zu zagen

Bis zum Endsieg ohne Klagen?

Ich frag euch, jetzt ist es noch Zeit;

Seid zu sterben ihr bereit

Für das Land und für den Thron

Und die Ehre der Nation;

Wollt ihr kämpfen, mir ergeben,

Und opfern dafür euer Leben?

Wollt das Mausreich ihr zerstören

Und mir ew’ge Treue schwören?

So frage ich euch alle hier.

Und nun erbitt‘ ich Antwort mir.

„Quak, quak“ klang es da durch die Reihen.

Mit Hoch-und Heil- und Jubelschreien

Stimmte die Menge dem Redner zu.

„Heil Pausback, großer König du“

Riefen sie, die Hände all erhoben,

Zum Throne grölend hin nach oben.

„Wollt ihr“, drauf der König nun,

„Kämpfend für mich alles tun,

Wenn wir gleich erneut beginnen,

Um den Krieg schnell zu gewinnen?

Wollt ihr den totalen Krieg?

Wollt ihr kämpfen bis zum Sieg?

Wenn ja, zeigt’s mir auf eure Weise“!

Brüllend laut und nicht mehr leise

Skandierte das Volk im Massenwahn:

„Heil und Sieg“ und “Ja“ spontan.

„Pausback unser Rex soll leben,

Lasst ihn uns auf die Schultern heben“!

So trug den König eine Stunde

Das Volk gar fröhlich um die Runde,

Euphorisch jauchzend unbesonnen,

Als hätt‘ den Krieg man schon gewonnen.

Rex Pausback hat die Jubelmassen

Mit „Heil und Sieg“ zur Schlacht entlassen.

So mancher, weil’s so Sitte war,

Bracht Gott noch ein Gebet schnell dar.

Der Priester, so wie tags zuvor,

Zum Himmel flehte laut empor:

„Lieber Gott, schenk uns die Gnade

Lass siegen uns in der Iliade.

So zogen sie ins Feld hinaus

Wie Achill dereinst und Menelaus.

„In hoc sogno vinces“ stand

Prangend auf dem Fahnenband,

Das die tapferen und klugen

Nebst ihren Waffen bei sich trugen.

Das Zeichen war `ne Fliege.

So zog man aus, zum Kriege!

Von beiden Seiten, simultan,

Nach Rollenhagen’s Angriffsplan,

Marschierten jetzt die Truppen auf

Und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Indes Zeus im Olympus sprach:

„Wer macht denn dort unten solchen Krach?

Es ist doch erst sieben Uhr gerade“.

Von unten her, von dem Gestade

Des Eridanos drang der Lärm

Herauf und ging ihm ans Gedärm.

„Aha“ dacht er, ganz aufgewacht,

„Sie formieren sich zur Schlacht“!

Dann stieß die Götter er reihum,

An in seinem Heiligtum.

„Aufstehn“ schrie er burschikos,

„Unten geht es wieder los“!

„Apollon, Hermes, Dionysos,

Werdet wach, weckt Hephaistos;

Artemis, Ares, Poseidon,

Kommt endlich hoch, nun macht doch schon;

Aphrodite, Demeter, Pan,

Macht zu, seht euch das Schauspiel an.

Athene, komm‘ mein Töchterlein,

Nimm deinen Platz bei mir hier ein;

Hera, du rufst Hades an,

Sag, dass er weitermachen kann;

Es soll das Feuer heut gut schüren

Und öffnen unten alle Türen;

Heut wird sich’s nochmal für ihn lohnen.

Ich schätze fünf bis sechs Millionen

Krieger werden es wohl sein,

Die dort unten querfeldein,

Um im Krieg zu dominieren,

Zur Entscheidungsschlacht marschieren.

Sag ihm pünktlich drei vor acht,

Beginnt die allerletzte Schlacht.

Es ist der letzte große Coup;

Ab heute Abend hat er Ruh“!

Die Götter rieben sich die Augen.

Sieben Uhr erst, kaum zu glauben,

Dass unten zu so früher Zeit

Die Völker schon sind kriegsbereit.

Ares sprach am Frühstücktisch.

„Die sind ja unverbesserlich,

Schaut, wie sie sich formieren,

Und zu Armeen aufmarschieren“.

Und er fügte an im Frust:

„Da bekommt man richtig Lust

Selbst ein wenig mitzumischen,

Um die Kriegskunst aufzufrischen“!

„Seht, dort unten“ ergänzte Pan.

„Euch den stolzen Krieger an,

Irgendwie find ich ihn toll:

Er gleicht dir bis aufs Haar Apoll.

Schaut, wie er steht dort in der Mitten;

Wie aus dem Gesicht geschnitten“;

„Sieh doch“, sprach zum Vater er,

„Er ähnelt deinem Sohne sehr“!

Gott Zeus, nach seinem Frühstücksei,

Darauf, nach kurzer Grübelei:

„Ich muss euch, was sich zugetragen

Vor langer Zeit hat, endlich sagen.

Als junger Gott, im Sturm und Drang,

Der Jugend hab ich im Überschwang,

Meiner Gefühle eine Frau verehrt,

Die Zwillinge mir hat beschert.

Sie hieß Leto, welch ein Weib.

Es war mehr als Zeitvertreib.

Die Zwillinge, ihr ahnt es schon,

Nannte Artemis sie und Apollon.

Hera, in ihrer Eifersucht,

Hat euch samt der Mama verflucht.

Sie hat es nicht begreifen können,

Dass ich ihr holder Göttergatte,

Ganz nebenbei Latona hatte.

Sie wollt das Leben euch nicht gönnen“.

Nach kurzem Blick zum Telefon,

Auf das eifersücht’ge Luder,

Sprach er „Sie hört jetzt nichts davon,

Klönt noch mit Hades, ihrem Bruder“;

Und dann fuhr er weiter fort:

„Es geschah in Lykien dort,

Eure Mutter mit euch beiden,

Musste großen Durst erleiden,

Weil die lykischen Bauernlümmel,

Am Teich, dort wo das Rohr sie schnitten,

Nicht eingingen auf Leto‘s Bitten

Und ihr den Trunk haben verwehrt.

Die Arme, vom Durst schon ausgezehrt,

Nach heftigem Wortstreitgetümmel,

Mit euch beiden an der Brust,

Stieß einen Fluch aus zornbewusst,

Den der Mythographus Vaticanus

Beschreibt als „sonum naribus“.

Ich füg hier ein, für Euch ganz kurz, was ich denk: Es war ein Furz!

Mir klingt der Fluch noch in den Ohren

Den sie ausstieß unverfroren.

„Ihr, die ihr das Wasser trübt,

Weil ihr sonst nichts habt geübt,

Anstatt an uns zu glauben,

Die Zeit uns nur zu rauben,

Sollt fortan nur im Sumpfe leben

Und zu den Fröschen euch begeben

Um wie diese in den Laken

Für ewig, ab sofort zu quaken“

Mit der Hilfe von Meta Morphose,

Die ihr sicherlich nicht kennt,

Weil sie sich nicht Göttin nennt,

Wurden zappelnd und mit viel Getose,

Die lykischen Tölpel all verschandelt

Und zu Teichfröschen verwandelt.

„Doch nun kommt es, gebet Acht“

Sprach Zeus, die andern schwiegen still.

„Just als der Fluch ward ausgebracht,

Mein Sohn, tut immer was er will,

Hat Apollo ungezogen,

Pipi gemacht im hohen Bogen.

Damals, der Junge war noch ungeübt,

Und wegen den Bauern wohl in Wut,

Konnt‘ zielen deshalb nicht so gut.

Statt zu treffen die Lykier ohne Zahl

Ging fehl sein kümmerlicher Strahl

Und hat das Wasser nur getrübt.

Ihr könnt euch denken, was geschah:

Vom Parnass aus ich es sah,

Doch ich konnt‘ es nicht verhindern“.

So sprach Zeus zu seinen Kindern.

„Apollon nun als Frosch im Teich,

Mit den anderen zugleich.

Verspottete er Leto, die eigene Mama

Mit Frosch-Gequak, subaqua, subaqua.

Selbst unter Wasser er als Frosch,

Verhöhnte sie mit breiter Gosch.

Subaqua schrie er unentwegt.

Doch Leto hat’s nicht aufgeregt.

Sie hatte ja genug zu tragen

Mit dir Artemis, in jenen Tagen.

Nachdem `ne Froschhaut er erworben,

War mein Sohn für mich gestorben“;

So hörte man Gott Zeus bekennen

Um erstmals die Wahrheit zu benennen

Und er machte weiter klar

Wie die Sache einstmals war.

„Ein Jahrtausend später dann,

Erinnerte mich Hera dran.

Die Eifersucht war längst geschwunden.

Sie hat es als ihre Pflicht empfunden,

In den Olympus meinen Sohn

Heimzuholen auf den Thron.

Ich stimmte ihr auch sofort zu.

In Delphi fand ich den Filou.

Dort hatte er der Pythia

Gedient zur Stimulantia.

Tausend Jahre lang mit ihr,

Im Parnassos-Felsquartier,

All jene, die um Rat dort baten,

Hat klug und weise er beraten.

Er saß, die Sache war dubios,

Gar tief bei Pythia im Schoß.

In Ihren Uterus gedrungen,*

Bei E. Stempling lesen wir auf Seite 48 ff folgendes:

Das Vorbild für alle apollinischen Orakel bot das Pythische zu Delphi. Nach vorgenommener Reinigung begab sich die Priesterin in das tiefer liegende Andyton, trank Wasser aus der Kassotisquelle, kaute Lorbeerblätter und setzte sich auf den Dreifuß, der über dem Erdspalt stand, dem narkotische Dämpfe entstiegen.

Der Gott, so glaubte man, gelangte mittels dieser Dämpfe in den Uterus der Priesterin und inspirierte sie. Im Rauschzustand stammelte das Medium unzusammenhängende Worte.

Neben der Frau stand ein Priester, dem die Fragen der Ratsuchenden mündlich oder schriftlich mitgeteilt worden waren. Er brachte die Bescheide in Hexameterform dem Fragenden zur Kenntnis.

Hat seine Stimme dumpf geklungen.

Die Priesterin, was leicht zu fassen,

Hat sich inspirieren lassen,

Und orakelte, das fand man schön,

Im Hexameter-Lust-Gestöhn‘,

Die Antworten auf alle Fragen,

Die man ihr hat vorgetragen.

Von Pythia in all den Jahren,

Hat er manchen Trick erfahren.

Zu weissagen hat er gelernt,

Und wie das Geld man schnell entfernt,

Welches, des Orakelns wegen,

Die Pilger mussten hinterlegen.

„Erkenne dich selbst“, „Gnothi sauton“

Orakelte als Frosch, mein Sohn.

„Wer nach Erleuchtung strebt ist weise“

Verkündigte dem Erdenkreise

Apollo einst dort im Parnass

Heraus aus seinem Felsgelass.

„Meden agan“, „Nichts zu viel“

War Grundsatz ihm und Daseins-Ziel.

Erhaben über Raum und Maß,

Er großen Einfluss dort besaß.

Ich holte ihn auf meinem Thron

Zurück. Seit der Reinkarnation

Sitzt er hier zu meiner Rechten.

Als Fürsprecher für die Gerechten

Und als Beistand für die Schwachen,

Kann er vom Olymp aus wachen.

Als Zeus so sprach, nahm er den Sohn

In den Arm. „Schau Apollon“,

Und dann nahm er das Bild zur Hand,

Das hinter einer Wolke stand.

„Das Bild erklärt die Ausgangslage.

Es beantwortet die Frage,

Weshalb du mit dem Frosch verwandt

Bist der dort unten grad noch stand.

Es ist wahr, ich müsste lügen.

An den Frosch-Charakterzügen,

Eindeutig und nicht nur vage,

Erkennt man Dich noch heutzutage.

Doch ich bin stolz auf dich, mein Sohn,

So sprach er weiter „Apollon;

Du bist in unsrer Göttergilde,

Der schönste Gott hier im Gefilde.

Dann die Frag‘ mit Stolz im Ton:

„Kennst du Lavaters Bilder schon?

In der Ahnengalerie,

Ganz rechts oben hängen sie!

Schau sie dir ruhig einmal an.

Die Verwandlung Frosch zum Mann,

Oder wie in deinem Fall

Zum Gott. Das ist kein Maskenball!

Das Bild daneben im Detail,

Zeigt noch einmal dein Konterfei.

Schau Dir die Bilder alle an;

Vielleicht hast du Gefallen dran.

Ich sammle schon seit tausend Jahren.

Meine ersten Bilder waren,

Schau es dir an, dann wird’s dir klar,

Aus dem Beatus-Kommentar.

Und denke immer dran mein Sohn;

Frösche gab es lange schon,

Bevor man den Olymp ersann.

Als Mein Vater hier begann,

Waren die Frösche unten bald

Dreihundert Millionen Jahre alt.

Doch lassen wir diese Geschichten

So sprach Zeus zu Phobios,

Und uns den Blick nach unten richten;

Dort geht es, wie mir scheint gleich los.

Du kennst dich aus im Lurchen-Reich;

Lebtest selbst dort einst im Teich.

Was denkst du, wer des Rennen macht

Und siegt in der Entscheidungsschlacht?

„Die Frösche siegen“, sprach der Sohn.

„Kein Mausschwanz kommt lebend davon“!

----

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.