Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 8 – 78
Quax Zwie erzählt
hast dereinst im Donauland
Durchgemacht ja allerhand.
Es war interessant zu hören
Doch sag mir wo sind deine lieben
Oft zitierten grünen Gören
Denn nach dem Umzug abgeblieben“?
„Die sind in die weite Welt hinaus“
Fuhr er fort, „all’samt gezogen“
Und weiter darauf stolz zur Maus:
„Meine jüngsten, Lurcks und Mageg,
Zogen gleich nach mir von dort weg.
Sie sind damals, ungelogen,
Ausgewandert nach Amerika.
Der letztere ist schon Papa.
Achttausend Kinder hat er schon
Und er will noch mehr davon.
Sein viertes Weib, Krott Grutschebabbe
Möchte endlich auch `ne eigne Quappe
Denn nur die fremden großzuziehen
Findet längst sie nicht mehr gut.
Sie sind ihr zwar alle gut gediehen
Doch besser wäre es die eigne Brut
Anstatt die fremden durchzufüttern.
Mageg indes kann nichts erschüttern,
Er ist geraten ganz nach mir
Er treibt es dort im Froschrevier
Nebst seinem vierten Weibe
Mit allen die zum Zeitvertreibe
Er just gerad bekommen kann.
Im letzten Frühjahr irgendwann
Hat er mir geschrieben,
Dass, obwohl sie sich sehr lieben
Und tun es täglich zehnmal am Anger,
Grutschebabbe wird und wird nicht schwanger.
An ihr jedoch könnt es nicht liegen
Hat sie enttäuscht zu ihm gesagt,
Weil mit den ersten sieben Gatten
Sie ja auch all Quappen hatten“!
„Sie wird schon welche kriegen“
Hat Springer grinsend nur gesagt
Und er fügte lachend dann
Im Scherz das Folgende noch an:
„Wenn er im Stehen und im Liegen
Sich so einmal wie Gegser plagt
Dem ich das Leben hab genommen,
Wird sie, was sie will bekommen“!
„Und was wurd aus dem andern Sohn
Drüben in den USA?
Erzähl mir doch noch mehr davon.
Was macht er in Amerika“?
„Ach der“ quakte Quarz Zwie darauf.
„Der hat grad einen guten Lauf.
Ja der Bursche der ist helle.
Er ist ein cleverer, smarter Lurch.
Er ist noch immer Junggeselle
Und laicht zufrieden sich so durch.
Er wechselt häufig seine Kröten,
So schrieb er mir. Nach jeder Laich
Geht er stiften wenn’s vonnöten
Und zieht um zum nächsten Teich
Wo immer eine auf ihn wartet.
Er ist nach Phryne mehr geartet,
Die damals als sie ihn gebar,
Eine bekannte Hure war.
Er ist wie sie der gute Lurks.
Was er auch anpackt, es wird Murks.
All seine Kröten die verhurten
Brachten es nur zu Fehlgeburten.
Zehntausende hat er begraben.
Sie schwammen all den Bach hinab.
Am Niagara-Fall der Graben
Wurde ihr stilles, kühles Grab.
Aber sonst geht es ihm gut dort drüben.“
„Lass ihn noch ein bisschen üben“
Erwiderte der Mauser da;
„Doch sag mir nach Amerika
Wie sind sie da bloß hingekommen“?
Die Antwort war ganz kurz: „Geschwommen“!
Maus Springer nun mit spitzem Mund
Gab ihrem Gegenüber kund:
„Meine Söhne sind im Osten
Groß geworden. An der Mauer
Standen sie allesamt auf Posten.
Heute jedoch sind sie schlauer.
Sie sind im Westen alle nun
Um sich vom Frontdienst auszuruh‘n.
Sie haben all die Schnauze voll
Von Barras, Polizei und Zoll.
Sie wollten davon nichts mehr wissen.
Deshalb sind sie ausgerissen.
Sogar den Dienst für’s Vaterland
Mit einer Waffe in der Hand,
Hat Springer sich in Zorn gesteigert
Haben im Westen sie verweigert.
Verzeih, dass ich so ungezogen
Deine Rede unterbrach.
Nachdem du von dort bist weggezogen
Was machtest du danach“?
"Als Pausback nach Poikam war gegangen
Um dort als König anzufangen
Marschierte weiter ich durch’s Reich
Und fand diesen schönen Teich.
Seit jenem Tage leb ich hier.
Du kannst es wirklich glauben mir;
Es ist der schönste Platz der Welt.
Selbst Zeus hat sich schon eingestellt
Um hier mit uns zu baden.
Auf schmalen gut versteckten Pfaden
Schlich einmal getarnt als Schwan
Er sich der schönen Leda an
Die sich am Teich gerade wusch.
Mein lieber Freund ich kann dir sagen,
Was damals sich hat zugetragen
Dort drüben hinter’m Busch,
Das war wirklich sehenswert.
`Nen Schwan der mit `nem Weib verkehrt
Hatt‘ ich bis dahin nicht gesehen.
Die beiden machten es im Stehen
Erst doch danach auch im Liegen.
Der Schwan tat es im Fliegen.
Er blieb bei ihr die ganze Nacht.
Ich hab ein Foto davon gemacht
Damals mit dem Handy
Von Leda und dem Dandy
Der als Schwan ihr wohnte bei.
Es sah geil aus wie die zwei
Es am Schilfrand taten.
Das Bild ist gut geraten.
Warte kurz ich hol es dir“.
„Ach bleib doch lieber hier bei mir“
Wollte Springer protestieren.
„Du kannst ja weiter onanieren“
Erwiderte Quax Zwie und hat gelacht.
Kurz drauf hat das Foto er gebracht.
Das Bild welches er fotografisch
Vom Wasser aus hatt‘ aufgenommen
Wirkte ziemlich pornografisch.
„Für einen Gott“, sprach die Maus beklommen,
Benahm sich Zeus gar ordinär“.
„Ich finde es auch ziemlich vulgär“
Sprach Quax Zwie und hat gelacht.
Ich hab das Foto nur gemacht,
Ich musst‘ mich sehr beeilen,
Dass Zeus nicht erwischt dabei,
Um später mich dran aufzugeilen.
Damit ich scharf bekam die zwei
Musste ich ganz nahe ran.
Was ich sah, mein lieber Schwan,
Das ließ sich nicht ermessen;
Ich werde es nie vergessen.
Solch ein Foto in der Hand
Ist des Glückes Unterpfand.
Du kannst es gleich mal ausprobieren“
Forderte er Springer auf;
Da bist du gleich beim Onanieren
Schau dir’s an, viel besser drauf.
Du wirst sehen, es macht Spaß;
Aber mach es mir nicht nass,
Denn ich brauch es sicher noch“!
Der Mauser nach `ner Weile: „Doch,
Du hattest Recht, so ist’s noch schöner.
Der Frosch darauf: „Ich hab noch mehr;
Die sind noch schärfer und obszöner“!
Während Quax Zwie im Schilf verschwand
Trieb es der andre mit der Hand.
Er konnt‘ kaum widerstehen
Die Zwei sich anzusehen
Die auf dem Foto statisch zwar
Sich gaben wie ein Liebespaar.
Ach was war das geil
Was Zeus als Schwan bot feil.
Leda nahm es dankend an.
Springer dacht: „Mein lieber Schwan,
Wo steckt sie das nur hin?
Doch Zeus war längst schon drin.
Während der Mauser das Bild beguckte
Sein Schwänzchen vor ihm heftig zuckte.
„Was kann ein Bild beflügeln“
Dachte er arg geil vor Lust.
Sein Schwanz stand steif ihm bis zur Brust.
Es war schwierig sich zu zügeln.
Doch da kam zu seinem Glück
Quax Zwie, sein neuer Freund zurück.
„Das ist alles was ich fand“
Rief er schon von weit
Mit den Fotos in der Hand
Die er in letzter Zeit
Am Teiche hatte aufgenommen.
„Manch Weib ist hier vorbeigekommen“
Sprach er „ um dort wo Zeus es trieb
Hatte im Schilfe selbst sich lieb“.
Als erstes, ach was war das geil,
Sah ich nur ein Hinterteil.
Er gehörte einer Dame.
Hera war ihr Name.
Im Schilfe wo das Rohr schön dicht,
So dass Ihr Gatte sah es nicht,
Er hätte es ihr nicht vergeben
Hat sie gar oft versteckt gelegen
Und sich’s, meistens in der Nacht
Vor unsern Augen selbst gemacht.
Wir ließen uns das nicht entgehen.
Alle haben zugesehen!
Sie wusste, dass ganz nah vor ihr
Wir im Wasser hockten mit Begier
Um uns das lustige Geschehen
Ganz aus der Nähe anzusehen.
Sie hat uns frech nur angelacht
Und mit `ner Binse es gemacht.
Manchmal durften wir dabei
Ihr sogar behilflich sein.
Sie legte, was sie hatte frei
Und ließ sich mit uns ein.
Die Göttliche war oft schon hier.
Meistens verkehrte sie mit mir.
Meine Freunde, alle drei
Waren auch einmal dabei.
Schau her: Dieses Foto hier
Zeigt mich, Dugge und Dotsch mit ihr.
Das Foto durfte Enke schießen.
Er konnt‘ sich damals nicht entschließen,
Heut würd er sicher drüber lachen,
Beim Gruppensex selbst mitzumachen“.
„Donnerwetter“ sprach die Maus:
Ihr lutscht ich ja die Geilheit aus,
Und das ließ sie tatsächlich zu“?
„Na klar“ erwiderte Quax Zwie.
Das hatte am allerliebsten sie.
„Ohne jegliches Getu‘
Und ohne lang zu stutzen
Machte sie die Beine breit
Und bot uns die Gelegenheit
Die wir gerne nutzten“.
Und dann fügte er spontan
Noch ein paar Sätze dazu an:
„Die Götter, im Gegensatz zu heute
Waren ganz normale Leute.
In Sachen Sex war keiner prüde;
Da wurde keiner so schnell müde.
Insbesondere die Damen
Oft zum Teiche kamen
Um hier im Schilfe gut versteckt,
In der Praxis zu erproben
Was sie im Olympus oben
Hatten alles ausgeheckt.
Auch Frau Baubo samt dem Schwein
Stellte oft sich bei uns ein.
Einmal stieg sie von der Sau.
Mit nichts als purem Sex im Sinn
Stellte sie sich vor uns hin
Und bot uns eine Schau
Dass mir, von dem was ich da sah
Angst und Bange wurd beinah.
Ganz nackt zog sie sich vor uns aus.
Ihr Kitzler, ach es war ein Graus,
War pitschnass und so geschwollen
Dass mir die Augen überquollen.
So was hatte ich noch nie
Gesehen: Ach wie schön war sie.
Ich dacht: „nun geht sie baden.
Im Wasser schon bis an die Waden,
Spreizte sie gar kunstgerecht
Lustvoll streichelnd ihr Geschlecht.
Die vollen Brüste, Mann oh Mann;
Ich denk noch heute gern daran.
Dann hat sie vor uns masturbiert.
Wir waren damals grad zu viert
Und wollten schwimmen gehen.
Sie ließ uns alles sehen.
Ach was hat sie uns gereizt.
Sie hat die Schenkel so gespreizt
Dass im dunklen Schlund ganz hinten
Die Eierstöcke man konnt‘ sehen.
Meine mit mir gleichgesinnten
Beide Kumpel blieben stehen.
Lang haben wir ihr zugeschaut.
Plötzlich sprach sie arg versaut:
„Na du kleiner grüner Mann,
Komm her, schau es dir ruhig genauer an.
Willst Du mich mal greifen
Oder deinen steifen
Süßen kleinen Schnidelwurz
Eintunken bei mir mal kurz“?
Ach was bin ich da erschrocken.
„O nein“ hab ich gesagt.
Ihr Schoß begann zu locken.
Da hab ich’s doch gewagt.
Sie hat mir ihre Blöße
Gar schamlos hingestreckt.
Da hab ich ihre Möse
Am Ende doch geleckt.
Die andern haben zugeschaut
So lange bis sie schrie.
Mein Kumpel Krut hat unterdessen
Den ersten Höhepunkt erreicht.
Er hat auf Krutschebab gesessen
Und mit ihr ab-gelaicht.
Als jene quakend überquoll
War unser schöner Pfuhl randvoll
Von ihrem Gallert-Kröten-Laich.
Da griff ich mir gar einfallsreich
Ein paar Eier, reif und groß
Und stopfte sie in Baubos Schoß.
Sie hat es schön gefunden
Und schien mir sehr verbunden.
Da hab auch mich nicht geziert
Und noch ein bisschen mehr probiert.
Was ich ihr schenkte so spontan
Nahm sie dankend gerne an.
Ich sah, es war ihr sehr genehm.
Sie räkelte und streckte sich
Und fand es sehr bequem.
Sie animierte lobend mich
Indem sie zu mir sprach:
„Du bist ein Meister wie mir frommt,
Und verstehst was von der Sach‘;
Mach weiter so bis es mir kommt.
Noch nie hat einer so wie Du
Es im Wasser mir gemacht“.
Freund Langbein sah uns beiden zu.
Er hat mit seiner Hand ganz sacht
Als wär er dort lädiert,
Den Oberschenkel sich massiert.
Ich sah sofort, der geile Tropf,
Obwohl er’s tat versiert,
An seinem roten Hetschenkopf,
Dass er onaniert.
Dann kam es ihr; ein Freudenschrei.
„Gott sei Dank, es ist vorbei“
Dachte ich, und hielt mich still
Denn ich war ziemlich ausgelaugt.
„Wenn sie es nochmal wieder will“
So dachte ängstlich ich bei mir,
„Dann blamier ich mich bei ihr“.
„Falls Dir meine Liebe taugt“
Sagte verlogen ich stattdessen
„Würde ich sofort es nun
Noch einmal gerne für sie tun
Denn ich wär auf sie versessen“.
Sie küsste mich auf meine Gosch
Und sprach: „Mein kleiner grüner,
Du bist mir ja ein wirklich kühner
Glitschig nasser, geiler Frosch“.
„Ich komme gerne einmal wieder
Und lass an deinem Teich mich nieder“.
Und dann fügte sie spontan
Bevor sie ging, noch grinsend an:
„Ich komm wieder, glaub es mir
Denn es war wirklich geil mit Dir“
Von da an, meistens nachts um drei,
Kam sie öfter mal vorbei.
Nicht um ihre Sau zu tränken.
Nein, um mir die Lust zu schenken
Welche sie für mich bei Nacht
Hatte immer mitgebracht.
Die Quappen die das geile Weib
Gebar mir nach dem Zeitvertreib,
Sie hat nicht abgetrieben,
Sind ungezählt geblieben.
Tausende hab ich gezeugt“
Sprach er und hat sich vorgebeugt
Um Springer das Foto anzureichen.
„Sie tragen all mein Gütezeichen.
Obwohl noch in der Pubertät,
Sind in Sachen Sexualität
Alle frühreif und glorios“.
„Kein Wunder Baubos Mutterschoß“
Fügte der Mauser darauf an
„Hat manches noch dazu getan.
Bereits im alten Griechenland
Der für Fruchtbarkeit schon stand“.
„Donnerwetter“ dachte Springer
Als er das Foto an sich nahm.
„Was sind das bloß für große Dinger“
Und dann mit Blick auf ihre Scham;
„Da wär ich auch mal gern geritten
Und eingestiegen in der Mitten
Und hätt die Zeit vergessen“.
So haben die beiden dagesessen
Die Fotos sich betrachtet
Und konsequent darauf geachtet,
Dass ihre Lust erhalten blieb.
„Schau mal hier, was Schottzpogg trieb
Sprach Quarz Zwie nun vorwurfsfrei;
„Ich habe ihn erwischt dabei
Wie er Aphrodite nahm
Die ihm sehr entgegenkam.
Das Foto hier im Großformat,
Zeigt ganz genau es in der Tat
Was er hat gemacht mit ihr.
Und dieses Foto, schau‘ mal hier,
Von mir geknipst in schwarz auf weiß,
Zeigt aus dem noblen Götterkreis
Artemis im kühlen Wiesengrunde
Mit Höppe bei `ner Schäferstunde.
Quax Zwie hat dabei schief gegrient;
Sechsmal hat Höppe sie bedient,
Dann schlief er ein auf ihrem Schoße.
Das Foto zeigt sie in Symbiose
Wie beide glücklich und entspannt
Im Grase ruhen noch flagrant.
So wie ein Paparazzo schlich
Durch das dichte Röhricht ich
Um die Götter zu belauschen
Wenn sie es mit uns Fröschen taten.
Ich konnte mich daran berauschen.
Immer neue Kandidaten
Sich am Teich durch’s Dickicht zwängten
Und uns zwecks dem Sex bedrängten.
Es hatte sich herumgesprochen
Im Olymp dass unser einer
Als Liebhaber wie sonst wohl keiner
Unter den Sterblichen auf Erden
Geeignet ist zum Glücklich werden.
Sie kamen alle angekrochen
Um mit uns Fröschen all die Sachen
Zu proben welche glücklich machen.
Eines Tages kam Demeter.
Fietche Floosch, ein sehr konkreter
Leuchtend grüner Queckfrosch-Mann
Hatte es ihr angetan.
Sie schlüpfte schnell aus dem Gewand
Und fing den Frosch mit flinker Hand.
„Ich bin für dich doch viel zu klein“
Sprach er zu ihr. Sein Heil’genschein
Zeigte der Göttin an ganz klar
Dass er `was ganz besond’res war.
„Du darfst mich küssen“ quakte er.
Sie tat es. „Noch ein bisschen mehr“
Bettelte Fietche, das Maul ganz eng
Zugespitzt zum Kusse. „Peng“
Ein scharfer Knall. Sie war verdutzt.
Er hatte die Göttin ausgenutzt.
„Das hast du nun von dem Gekose“
Sprach zu ihr der eig’ne Bruder
Gott Zeus nach der Metamorphose.
„Was bist du für ein geiles Luder.
Das hätt ich nicht von Dir gedacht“
Doch er hat dabei gelacht!
„O Gott, o Gott“ stotterte verlegen sie.
Er tätschelte zärtlich ihr das Knie
Und sprach: „Wie gut, dass Hera es nicht weiß
Dass ich hier unten Fietche heiß.
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Was die Götter und die lieben
Frösche sonst am Teich noch trieben,
Es war wirklich ein Skandal,
Berichte ich das nächste Mal.
wird fortgesetzt
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