Montag, 19. Dezember 2011

Machwerk R.W. Aristoquakes

Teil 8 – 78

Quax Zwie erzählt


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hast dereinst im Donauland

Durchgemacht ja allerhand.

Es war interessant zu hören

Doch sag mir wo sind deine lieben

Oft zitierten grünen Gören

Denn nach dem Umzug abgeblieben“?

„Die sind in die weite Welt hinaus“

Fuhr er fort, „all’samt gezogen“

Und weiter darauf stolz zur Maus:

„Meine jüngsten, Lurcks und Mageg,

Zogen gleich nach mir von dort weg.

Sie sind damals, ungelogen,

Ausgewandert nach Amerika.

Der letztere ist schon Papa.

Achttausend Kinder hat er schon

Und er will noch mehr davon.

Sein viertes Weib, Krott Grutschebabbe

Möchte endlich auch `ne eigne Quappe

Denn nur die fremden großzuziehen

Findet längst sie nicht mehr gut.

Sie sind ihr zwar alle gut gediehen

Doch besser wäre es die eigne Brut

Anstatt die fremden durchzufüttern.

Mageg indes kann nichts erschüttern,

Er ist geraten ganz nach mir

Er treibt es dort im Froschrevier

Nebst seinem vierten Weibe

Mit allen die zum Zeitvertreibe

Er just gerad bekommen kann.

Im letzten Frühjahr irgendwann

Hat er mir geschrieben,

Dass, obwohl sie sich sehr lieben

Und tun es täglich zehnmal am Anger,

Grutschebabbe wird und wird nicht schwanger.

An ihr jedoch könnt es nicht liegen

Hat sie enttäuscht zu ihm gesagt,

Weil mit den ersten sieben Gatten

Sie ja auch all Quappen hatten“!

„Sie wird schon welche kriegen“

Hat Springer grinsend nur gesagt

Und er fügte lachend dann

Im Scherz das Folgende noch an:

„Wenn er im Stehen und im Liegen

Sich so einmal wie Gegser plagt

Dem ich das Leben hab genommen,

Wird sie, was sie will bekommen“!

„Und was wurd aus dem andern Sohn

Drüben in den USA?

Erzähl mir doch noch mehr davon.

Was macht er in Amerika“?

„Ach der“ quakte Quarz Zwie darauf.

„Der hat grad einen guten Lauf.

Ja der Bursche der ist helle.

Er ist ein cleverer, smarter Lurch.

Er ist noch immer Junggeselle

Und laicht zufrieden sich so durch.

Er wechselt häufig seine Kröten,

So schrieb er mir. Nach jeder Laich

Geht er stiften wenn’s vonnöten

Und zieht um zum nächsten Teich

Wo immer eine auf ihn wartet.

Er ist nach Phryne mehr geartet,

Die damals als sie ihn gebar,

Eine bekannte Hure war.

Er ist wie sie der gute Lurks.

Was er auch anpackt, es wird Murks.

All seine Kröten die verhurten

Brachten es nur zu Fehlgeburten.

Zehntausende hat er begraben.

Sie schwammen all den Bach hinab.

Am Niagara-Fall der Graben

Wurde ihr stilles, kühles Grab.

Aber sonst geht es ihm gut dort drüben.“

„Lass ihn noch ein bisschen üben“

Erwiderte der Mauser da;

„Doch sag mir nach Amerika

Wie sind sie da bloß hingekommen“?

Die Antwort war ganz kurz: „Geschwommen“!

Maus Springer nun mit spitzem Mund

Gab ihrem Gegenüber kund:

„Meine Söhne sind im Osten

Groß geworden. An der Mauer

Standen sie allesamt auf Posten.

Heute jedoch sind sie schlauer.

Sie sind im Westen alle nun

Um sich vom Frontdienst auszuruh‘n.

Sie haben all die Schnauze voll

Von Barras, Polizei und Zoll.

Sie wollten davon nichts mehr wissen.

Deshalb sind sie ausgerissen.

Sogar den Dienst für’s Vaterland

Mit einer Waffe in der Hand,

Hat Springer sich in Zorn gesteigert

Haben im Westen sie verweigert.

Verzeih, dass ich so ungezogen

Deine Rede unterbrach.

Nachdem du von dort bist weggezogen

Was machtest du danach“?

"Als Pausback nach Poikam war gegangen

Um dort als König anzufangen

Marschierte weiter ich durch’s Reich

Und fand diesen schönen Teich.

Seit jenem Tage leb ich hier.

Du kannst es wirklich glauben mir;

Es ist der schönste Platz der Welt.

Selbst Zeus hat sich schon eingestellt

Um hier mit uns zu baden.

Auf schmalen gut versteckten Pfaden

Schlich einmal getarnt als Schwan

Er sich der schönen Leda an

Die sich am Teich gerade wusch.

Mein lieber Freund ich kann dir sagen,

Was damals sich hat zugetragen

Dort drüben hinter’m Busch,

Das war wirklich sehenswert.

`Nen Schwan der mit `nem Weib verkehrt

Hatt‘ ich bis dahin nicht gesehen.

Die beiden machten es im Stehen

Erst doch danach auch im Liegen.

Der Schwan tat es im Fliegen.

Er blieb bei ihr die ganze Nacht.

Ich hab ein Foto davon gemacht

Damals mit dem Handy

Von Leda und dem Dandy

Der als Schwan ihr wohnte bei.

Es sah geil aus wie die zwei

Es am Schilfrand taten.

Das Bild ist gut geraten.

Warte kurz ich hol es dir“.

„Ach bleib doch lieber hier bei mir“

Wollte Springer protestieren.

„Du kannst ja weiter onanieren“

Erwiderte Quax Zwie und hat gelacht.

Kurz drauf hat das Foto er gebracht.

Das Bild welches er fotografisch

Vom Wasser aus hatt‘ aufgenommen

Wirkte ziemlich pornografisch.

„Für einen Gott“, sprach die Maus beklommen,

Benahm sich Zeus gar ordinär“.

„Ich finde es auch ziemlich vulgär“

Sprach Quax Zwie und hat gelacht.

Ich hab das Foto nur gemacht,

Ich musst‘ mich sehr beeilen,

Dass Zeus nicht erwischt dabei,

Um später mich dran aufzugeilen.

Damit ich scharf bekam die zwei

Musste ich ganz nahe ran.

Was ich sah, mein lieber Schwan,

Das ließ sich nicht ermessen;

Ich werde es nie vergessen.

Solch ein Foto in der Hand

Ist des Glückes Unterpfand.

Du kannst es gleich mal ausprobieren“

Forderte er Springer auf;

Da bist du gleich beim Onanieren

Schau dir’s an, viel besser drauf.

Du wirst sehen, es macht Spaß;

Aber mach es mir nicht nass,

Denn ich brauch es sicher noch“!

Der Mauser nach `ner Weile: „Doch,

Du hattest Recht, so ist’s noch schöner.

Der Frosch darauf: „Ich hab noch mehr;

Die sind noch schärfer und obszöner“!

Während Quax Zwie im Schilf verschwand

Trieb es der andre mit der Hand.

Er konnt‘ kaum widerstehen

Die Zwei sich anzusehen

Die auf dem Foto statisch zwar

Sich gaben wie ein Liebespaar.

Ach was war das geil

Was Zeus als Schwan bot feil.

Leda nahm es dankend an.

Springer dacht: „Mein lieber Schwan,

Wo steckt sie das nur hin?

Doch Zeus war längst schon drin.

Während der Mauser das Bild beguckte

Sein Schwänzchen vor ihm heftig zuckte.

„Was kann ein Bild beflügeln“

Dachte er arg geil vor Lust.

Sein Schwanz stand steif ihm bis zur Brust.

Es war schwierig sich zu zügeln.

Doch da kam zu seinem Glück

Quax Zwie, sein neuer Freund zurück.

„Das ist alles was ich fand“

Rief er schon von weit

Mit den Fotos in der Hand

Die er in letzter Zeit

Am Teiche hatte aufgenommen.

„Manch Weib ist hier vorbeigekommen“

Sprach er „ um dort wo Zeus es trieb

Hatte im Schilfe selbst sich lieb“.

Als erstes, ach was war das geil,

Sah ich nur ein Hinterteil.

Er gehörte einer Dame.

Hera war ihr Name.

Im Schilfe wo das Rohr schön dicht,

So dass Ihr Gatte sah es nicht,

Er hätte es ihr nicht vergeben

Hat sie gar oft versteckt gelegen

Und sich’s, meistens in der Nacht

Vor unsern Augen selbst gemacht.

Wir ließen uns das nicht entgehen.

Alle haben zugesehen!

Sie wusste, dass ganz nah vor ihr

Wir im Wasser hockten mit Begier

Um uns das lustige Geschehen

Ganz aus der Nähe anzusehen.

Sie hat uns frech nur angelacht

Und mit `ner Binse es gemacht.

Manchmal durften wir dabei

Ihr sogar behilflich sein.

Sie legte, was sie hatte frei

Und ließ sich mit uns ein.

Die Göttliche war oft schon hier.

Meistens verkehrte sie mit mir.

Meine Freunde, alle drei

Waren auch einmal dabei.

Schau her: Dieses Foto hier

Zeigt mich, Dugge und Dotsch mit ihr.

Das Foto durfte Enke schießen.

Er konnt‘ sich damals nicht entschließen,

Heut würd er sicher drüber lachen,

Beim Gruppensex selbst mitzumachen“.

„Donnerwetter“ sprach die Maus:

Ihr lutscht ich ja die Geilheit aus,

Und das ließ sie tatsächlich zu“?

„Na klar“ erwiderte Quax Zwie.

Das hatte am allerliebsten sie.

„Ohne jegliches Getu‘

Und ohne lang zu stutzen

Machte sie die Beine breit

Und bot uns die Gelegenheit

Die wir gerne nutzten“.

Und dann fügte er spontan

Noch ein paar Sätze dazu an:

„Die Götter, im Gegensatz zu heute

Waren ganz normale Leute.

In Sachen Sex war keiner prüde;

Da wurde keiner so schnell müde.

Insbesondere die Damen

Oft zum Teiche kamen

Um hier im Schilfe gut versteckt,

In der Praxis zu erproben

Was sie im Olympus oben

Hatten alles ausgeheckt.

Auch Frau Baubo samt dem Schwein

Stellte oft sich bei uns ein.

Einmal stieg sie von der Sau.

Mit nichts als purem Sex im Sinn

Stellte sie sich vor uns hin

Und bot uns eine Schau

Dass mir, von dem was ich da sah

Angst und Bange wurd beinah.

Ganz nackt zog sie sich vor uns aus.

Ihr Kitzler, ach es war ein Graus,

War pitschnass und so geschwollen

Dass mir die Augen überquollen.

So was hatte ich noch nie

Gesehen: Ach wie schön war sie.

Ich dacht: „nun geht sie baden.

Im Wasser schon bis an die Waden,

Spreizte sie gar kunstgerecht

Lustvoll streichelnd ihr Geschlecht.

Die vollen Brüste, Mann oh Mann;

Ich denk noch heute gern daran.

Dann hat sie vor uns masturbiert.

Wir waren damals grad zu viert

Und wollten schwimmen gehen.

Sie ließ uns alles sehen.

Ach was hat sie uns gereizt.

Sie hat die Schenkel so gespreizt

Dass im dunklen Schlund ganz hinten

Die Eierstöcke man konnt‘ sehen.

Meine mit mir gleichgesinnten

Beide Kumpel blieben stehen.

Lang haben wir ihr zugeschaut.

Plötzlich sprach sie arg versaut:

„Na du kleiner grüner Mann,

Komm her, schau es dir ruhig genauer an.

Willst Du mich mal greifen

Oder deinen steifen

Süßen kleinen Schnidelwurz

Eintunken bei mir mal kurz“?

Ach was bin ich da erschrocken.

„O nein“ hab ich gesagt.

Ihr Schoß begann zu locken.

Da hab ich’s doch gewagt.

Sie hat mir ihre Blöße

Gar schamlos hingestreckt.

Da hab ich ihre Möse

Am Ende doch geleckt.

Die andern haben zugeschaut

So lange bis sie schrie.

Mein Kumpel Krut hat unterdessen

Den ersten Höhepunkt erreicht.

Er hat auf Krutschebab gesessen

Und mit ihr ab-gelaicht.

Als jene quakend überquoll

War unser schöner Pfuhl randvoll

Von ihrem Gallert-Kröten-Laich.

Da griff ich mir gar einfallsreich

Ein paar Eier, reif und groß

Und stopfte sie in Baubos Schoß.

Sie hat es schön gefunden

Und schien mir sehr verbunden.

Da hab auch mich nicht geziert

Und noch ein bisschen mehr probiert.

Was ich ihr schenkte so spontan

Nahm sie dankend gerne an.

Ich sah, es war ihr sehr genehm.

Sie räkelte und streckte sich

Und fand es sehr bequem.

Sie animierte lobend mich

Indem sie zu mir sprach:

„Du bist ein Meister wie mir frommt,

Und verstehst was von der Sach‘;

Mach weiter so bis es mir kommt.

Noch nie hat einer so wie Du

Es im Wasser mir gemacht“.

Freund Langbein sah uns beiden zu.

Er hat mit seiner Hand ganz sacht

Als wär er dort lädiert,

Den Oberschenkel sich massiert.

Ich sah sofort, der geile Tropf,

Obwohl er’s tat versiert,

An seinem roten Hetschenkopf,

Dass er onaniert.

Dann kam es ihr; ein Freudenschrei.

„Gott sei Dank, es ist vorbei“

Dachte ich, und hielt mich still

Denn ich war ziemlich ausgelaugt.

„Wenn sie es nochmal wieder will“

So dachte ängstlich ich bei mir,

„Dann blamier ich mich bei ihr“.

„Falls Dir meine Liebe taugt“

Sagte verlogen ich stattdessen

„Würde ich sofort es nun

Noch einmal gerne für sie tun

Denn ich wär auf sie versessen“.

Sie küsste mich auf meine Gosch

Und sprach: „Mein kleiner grüner,

Du bist mir ja ein wirklich kühner

Glitschig nasser, geiler Frosch“.

„Ich komme gerne einmal wieder

Und lass an deinem Teich mich nieder“.

Und dann fügte sie spontan

Bevor sie ging, noch grinsend an:

„Ich komm wieder, glaub es mir

Denn es war wirklich geil mit Dir“

Von da an, meistens nachts um drei,

Kam sie öfter mal vorbei.

Nicht um ihre Sau zu tränken.

Nein, um mir die Lust zu schenken

Welche sie für mich bei Nacht

Hatte immer mitgebracht.

Die Quappen die das geile Weib

Gebar mir nach dem Zeitvertreib,

Sie hat nicht abgetrieben,

Sind ungezählt geblieben.

Tausende hab ich gezeugt“

Sprach er und hat sich vorgebeugt

Um Springer das Foto anzureichen.

„Sie tragen all mein Gütezeichen.

Obwohl noch in der Pubertät,

Sind in Sachen Sexualität

Alle frühreif und glorios“.

„Kein Wunder Baubos Mutterschoß“

Fügte der Mauser darauf an

„Hat manches noch dazu getan.

Bereits im alten Griechenland

Der für Fruchtbarkeit schon stand“.

„Donnerwetter“ dachte Springer

Als er das Foto an sich nahm.

„Was sind das bloß für große Dinger“

Und dann mit Blick auf ihre Scham;

„Da wär ich auch mal gern geritten

Und eingestiegen in der Mitten

Und hätt die Zeit vergessen“.

So haben die beiden dagesessen

Die Fotos sich betrachtet

Und konsequent darauf geachtet,

Dass ihre Lust erhalten blieb.

„Schau mal hier, was Schottzpogg trieb

Sprach Quarz Zwie nun vorwurfsfrei;

„Ich habe ihn erwischt dabei

Wie er Aphrodite nahm

Die ihm sehr entgegenkam.

Das Foto hier im Großformat,

Zeigt ganz genau es in der Tat

Was er hat gemacht mit ihr.

Und dieses Foto, schau‘ mal hier,

Von mir geknipst in schwarz auf weiß,

Zeigt aus dem noblen Götterkreis

Artemis im kühlen Wiesengrunde

Mit Höppe bei `ner Schäferstunde.

Quax Zwie hat dabei schief gegrient;

Sechsmal hat Höppe sie bedient,

Dann schlief er ein auf ihrem Schoße.

Das Foto zeigt sie in Symbiose

Wie beide glücklich und entspannt

Im Grase ruhen noch flagrant.

So wie ein Paparazzo schlich

Durch das dichte Röhricht ich

Um die Götter zu belauschen

Wenn sie es mit uns Fröschen taten.

Ich konnte mich daran berauschen.

Immer neue Kandidaten

Sich am Teich durch’s Dickicht zwängten

Und uns zwecks dem Sex bedrängten.

Es hatte sich herumgesprochen

Im Olymp dass unser einer

Als Liebhaber wie sonst wohl keiner

Unter den Sterblichen auf Erden

Geeignet ist zum Glücklich werden.

Sie kamen alle angekrochen

Um mit uns Fröschen all die Sachen

Zu proben welche glücklich machen.

Eines Tages kam Demeter.

Fietche Floosch, ein sehr konkreter

Leuchtend grüner Queckfrosch-Mann

Hatte es ihr angetan.

Sie schlüpfte schnell aus dem Gewand

Und fing den Frosch mit flinker Hand.

„Ich bin für dich doch viel zu klein“

Sprach er zu ihr. Sein Heil’genschein

Zeigte der Göttin an ganz klar

Dass er `was ganz besond’res war.

„Du darfst mich küssen“ quakte er.

Sie tat es. „Noch ein bisschen mehr“

Bettelte Fietche, das Maul ganz eng

Zugespitzt zum Kusse. „Peng“

Ein scharfer Knall. Sie war verdutzt.

Er hatte die Göttin ausgenutzt.

„Das hast du nun von dem Gekose“

Sprach zu ihr der eig’ne Bruder

Gott Zeus nach der Metamorphose.

„Was bist du für ein geiles Luder.

Das hätt ich nicht von Dir gedacht“

Doch er hat dabei gelacht!

„O Gott, o Gott“ stotterte verlegen sie.

Er tätschelte zärtlich ihr das Knie

Und sprach: „Wie gut, dass Hera es nicht weiß

Dass ich hier unten Fietche heiß.

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Was die Götter und die lieben

Frösche sonst am Teich noch trieben,

Es war wirklich ein Skandal,

Berichte ich das nächste Mal.

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.