Teil 8 – 76
Amplexus am Schlachtfeldrand
Stedigern zurück
Schnell wieder nun zu Quaddepogg
Und zu Gegser dem grünen geilen Bock
Und ihrem ganz privaten Glück
Welches sie nach Manntierpossen
Am Schlachtfeldrande just genossen.
Auf ihr der kühne Frosch-Galan
Schickte sich gerade an
Ihr den Gnadenstoß zu geben.
„Du nimmst mir noch das Leben“
Seufzte sie darüber froh.
„Ja doch, jah, mach weiter so“
Fügte sie noch an.
Da wurd‘ er wild. Gar rabiat
Stieß mit Allgewalt er zu
Und er hat es gern getan.
Als sie dann stöhnend „tiefer“ bat
Durchbrach er ein jegliches Tabu
Und fingerte von hinterrücks
Ins Unterzentrum allen Glücks.
Ach wie war sie glücklich.
„Ja“ schrie sie stöhnend laut ausdrücklich,
„Ja, so hab ich’s gern, mach weiter so“.
Sein Daumen war in ihrem Po,
Die grünen Finger auf dem Damm
Hielten den Zwischenraum schön stramm.
Dabei stieß er kräftig zu
Und streichelte die Warzen ihr.
Dann ließ er sie in Ruh.
„O ja, oh jah, jetzt kommt es mir“
Quakte sie so entsetzlich laut,
Dass den Spannern schmerzten ihre Ohren
Und sie das Bewusstsein fast verloren.
Da platzte ihr mit lautem Knall
Was bislang war noch nie der Fall
Die überdehnte Jungfernhaut.
Wie Kaviar quoll nun der Laich
In Strömen aus ihr. Bis zum Teich
Kullerten die Eier.
Er sprach: „Aus der Geburtstagsfeier
Wird diesmal wohl nichts werden“!
Vor ihm im Moos und auf der Erden
Ward der ganze Laich vergossen.
„Ich hab mein Pulver längst verschossen.
Zehntausend Eier zu besamen
Und all den Ärger mit den Namen
Das will ich mir ersparen“.
Er war ja so erfahren!
„Und außerdem muss ich zu Front“
Argumentierte er gekonnt.
„Da ist für Quappen keine Zeit.
Vielleicht mal, bei Gelegenheit,
Falls wir uns je wiedersehen
Kannst du darauf bestsehen
Dass ich eine Familie gründe
Denn ich leb nicht gern in Sünde“!
Nach diesen Worten schlief er ein.
Auf Quaddepogg am Schilfrohrhain
Mit dem Kopf an ihrem Busen,
Träumte selig er vom Schmusen.
Im Schilfrohr gegenüber
Dachte Springer nach darüber
Was da nun zu machen wär.
Er als hoher Militär
Konnte nicht einfach gehen
Als wäre nichts geschehen.
Er schlich sich an. Dann stach er zu
Er rieb die Händ‘ sich nach dem Coup
Und sprach in Andacht, leis im Ton.
„Das habt ihr beiden nun davon“.
Gegser war tot und Quaddepogg
Starb kurz darauf am Schock
Den sie auf der Schilfrohrmatte
Als er starb bekommen hatte.
Als ihre Seele aus dem Loch
Zwischen ihren Beinen kroch
Um in den Hades zu entfleuchen
Hörte der Mauser sie leis keuchen:
„Gegser dich vergess‘ ich nie“!
Dann schloss ganz sacht die Augen sie
Und stöhnte im Sterberitual
„Ach Gegser mach mir’s noch einmal“!
Dann entwich die Luft aus ihr.
Ob ihre Seel im Hades dann
Den Wüstling noch einmal ließ ran
Könnte uns Persephone sagen;
Doch die konnte der Mause-Off’zier
Der vor ihrer Leiche stand, nicht fragen.
Er hat zum Abschied kultiviert,
Wie sich’s gehörte, salutiert.
Dann fing den Spannfrosch er sich ein.
Auch er sollte des Todes sein.
Mit blanker Faust schlug er ihn nieder.
„So was machst du niemals wieder.
Was du getan hast unerlaubt
Ist gelind gesagt `ne Sauerei.
Sag mir, wie heißt du überhaupt
Und was dachtest du dabei
Als du dem Paar hast zugeschaut“?
Der andre mit der grünen Haut
Erwiderte: „Genau wie du
Sah ich aus purer Neugier zu.
Mein Name ist Quax Zwie.
Ich bin ein bisschen bi.
Meine Mama, Madam Quaaduz
War zu weiter sonst nichts nutz
Als zu huren wie die grüne
Mätresse namens Phryne
Welche wunderschön und ehrenwert
Im antiken Griechenland
Als Krott ihre Verehrer fand
Und mit dem Adel hat verkehrt.
Angeklagt der Asebie
Erreichte einen Freispruch sie
Indem vor dem Areopag
Öffentlich am hellen Tag
Sie ihr Gewand herunterließ
Und öffnete ihr Haar.
Womit den Richtern sie bewies
Dass sie tatsächlich schöner war
Als die Göttin Aphrodite.
Staunend erkannte die Elite
Der Griechen dass ihre grüne Haut
Viel schöner als die der Göttin war.
Im Tempel zu Thespiai drauf
Stellte direkt am Altar
Man ihr zur Ehr ein Denkmal auf
Das neben Aphrodite sie,
Von Praxiteles geschaffen,
Splitternackt zeigt zum begaffen“.
„Entschuldige“ sprach Frosch Quax Zwie
Erklärend weiter dann zur Maus,
„Dass soweit ich holte aus.
Ich wollte dir ja nur erklären
Aus welch elitären Sphären
Meine liebe Mama kam.
Papa, der sie zu Weibe nahm
Nannte Hermaphrodituz sich.
Vermutlich als er machte mich
Half ein andrer ihm dabei.
Wer immer ist dabei gewesen;
Sie nannten Zwie mich, das heißt Zwei
Denn ich wurd ein Zwitterwesen.
Ich bin ein Frosch und auch halb Kröte.
Drum sind solch sexuellen Nöte
Wie ihr bei der Armee sie kennt
Mir persönlich mehr als fremd.
Schau mich ruhig genauer an.
Ich bin halb Weib und halb auch Mann.
Wenn mich juckt die eine Sache,
Ich’s ihr mit der andren mache.
Am Anfang war es bitter
Am Teiche dort als Zwitter.
Dir geb‘ ich’s zu ganz ungeniert.
Ich hab mich nicht vor dir geniert.
Ich wusste, du wirst es verstehen.
Denn als du mich hast angesehen“,
So sprach der Zwei-Geschlechter-Lurch
„Ging er mir sofort durch und durch“.
Und dann erklärte im Detail
Der Frosch wie praktisch so was sei.
Masturbieren, koitieren,
Stimulieren, onanieren,
Mich mit beiden amüsieren;
Alles lässt sich arrangieren.
Das eine mit dem andern schmieren;
Noch niemals musst‘ ich mich blamieren
Denn eins der beiden, rund ums Jahr,
Ist sicher immer einsatzklar.
Wie es mir gerade frommt
Mach ich es bis es mir kommt.
Ich kann, will ich mich verlustieren,
Nach Lust und Laune variieren.
Wenn’s sein müsst könnt ich urinieren
Und dabei `ne Jungfer deflorieren.
Alles geht zur gleichen Zeit;
Mein Motte „Tag und Nacht bereit“
Haben schon viele meiner frommen
Verehrer im Teiche übernommen“!
„Donnerwetter“ staunte Springer:
„Zeig mir nochmal deine Dinger“.
Da hat Quax Zwi gar raffiniert
Sich dem Mauser präsentiert.
„Oh“ staunte der, „das ist ja toll“
Und blickte dabei sehnsuchtsvoll
Auf dessen beiden Dinger.
Ihm zuckten schon die Finger.
Doch dann besann er sich nochmal.
„Wenn Krauter es der General
Im Mäuse-Heeresstab erführe
Wären die schönen Dienstgradschnüre
Pfutsch und zwar für immer.
Auch würde befördert er dann nimmer.
Er durft‘ es mit Quax Zwie nicht treiben
Sonst würd er für immer Hauptman bleiben
Und er wollte doch im Heer
Werden noch viel mehr.
Vor ihm dem frechen Frosch hingegen
Kam die geile Maus gelegen.
„Du kannst es ruhig mal ausprobieren“,
Quakte er: „Du braucht dich nicht genieren.
Die beste Hälfte, diese hier,
Wenn du willst; ich leih sie dir“.
„Ich stopf dir gleich die Gosch
Du dreister Zwitterfrosch“
Drohte da der Mauser
Dem grünen Lauser.
Doch reizte ihn die Sache schon.
Etwas gemäßigter im Ton
Fügte einlenkend er an.
„Ich bin aus einem guten Haus
Und eine ehrenwerte Maus.
Mein stolzer Schwanz ist viel zu lang
Um mit einem wie dir hier anzubandeln“.
„Ich bin davor weiß Zeus nicht bang“
Erwiderte der andre drauf.
Und fügte an: „ich nehm‘s in Kauf
Denn du bist kein Elefant
Und wie ich hoff auch so galant
Zu schonen meine Mandeln.
Wenn du Vorsicht walten lässt,
Wird es für uns ein Freudenfest
Das bis an dein Lebensende dich
Mit Dank erinnern wird an mich“.
„Na gut, ich überleg es mir“
Erwiderte ihm Springer da
Indem er verschämt zu Boden sah.
„Doch sag mir erst was machst du hier“?
„Ich wollte entspannen mich wie Du“
Gab der andere gleich zu.
„Auch ich sah dich im Schilfe steh’n.
Auch ich hab dabei zugeseh’n.
Dass die Sache offenbar
Auch für dich sehr spannend war
Sieht man deinem Schwänzchen an.
Weil es nicht mehr hängen kann
Sieht das nicht sehr fein grad aus.
Für eine adelige Maus,
Ich sag dir das aus meiner Sicht,
Gehört sich so was einfach nicht.
Es ist schlimm wenn jedermann
Wie du dich fühlt gleich sehen kann.
Dein Schwanz ist schärfer als dein Degen.
Ein jeder Feind wird Dich verlachen.
Und kurzen Prozess mit dir dann machen.
Wir sollten etwas tun dagegen“.
„Du hast ja Recht“ sprach da die Maus,
„Ich müsste dringend mal nach Haus
Um meinem Weibe beizuwohnen.
Doch bitt ich dich mich zu verschonen
Mit deinem Rat. Beim Militär
Und insbesondere zu mir
Als einem hohen Offizier
Spricht man nicht so ordinär.
Was du sagst klingt irgendwie
Beinahe wie Pornographie“.
„Ich lass nicht wie die Jesuiten
Mir den Mund von dir verbieten;
Mir scheint Du bildest wie der Papst dir ein
Als Hauptmann was Besseres zu sein“.
Quakte da der grüne Flegel.
„Hier draußen gilt nicht eure Regel
Mit der ihr zu Hause die Rekruten
Herrisch versucht zu unterknuten.
Hier sind wir zwei im Niemandsland.
Also halte deinen Rand,
Steig herab vom hohen Ross
Pfeif auf Troxartes deinen Boss.
Gib dich frei und ungezwungen.
So wie unsre grünen Jungen
Es im Krieg, was opportun
Um loszuwerden ihren Frust,
Am Schlachtfeldrande manchmal tun
Solltest Du es mit Deiner Lust
Auch tun. Pfeif auf die Moral!
Hier musst du dich nicht zieren.
Auch bei unsern Offizieren
Selbst bei manchem General
Ist es schon mal vorgekommen
Dass sie die Hand dazu genommen
Haben um sich zu massieren.
Selbst bei den allerhöchsten Tieren
Das weiß von König Pausback ich,
Kommt es vor gelegentlich
Dass sie so etwas auch tun.
Also Herr Hauptmann, was ist denn nun?
Auch Du solltest einmal entspannen“!
„Ich werd‘ dich gleich entmannen
Wenn du weiter so obszön
Mit mir sprichst; ich bring dich um“
Schrie der, obwohl er es fand schön.
Er war zwar gebildet doch zu dumm
Um zuzugeben dass er auch schon ab und an
Es hatte mit der Hand getan.
Stattdessen sprach er familiär:
„Ein Mauser wie ich fürs Militär
Hat aufzusparen seinen Saft.
Des Offizieres Manneskraft
Dient dem Nachwuchs, nicht der Hand.
Soldaten braucht das Vaterland.
Solang Troxartes ist in Not
Weil König Pausback ihn bedroht“,
So hörte der Frosch ihn schwadronieren.“
Darf keiner bei uns onanieren.
Das hat der König so befohlen“!
Das sind doch, quakte unverhohlen
Der Frosch darauf, „nur dumme Phrasen.
Auch ich hatte einst solche Phasen
Als ich so jung war wie jetzt du.
Sei doch ehrlich, gib es zu,
Dass es dich mit jedem Glied
Wie toll in meine Nähe zieht.
Mir scheint Dir fehlt dazu der Mut.
So glaube mir, es tut dir gut.
Du bist ja ganz verspannt“.
Während er sprach griff seine Hand
das Mauseschwänzchen an der Spitze.
Es glühte schier vor Lust und Hitze.
„Steh still mein tapfrer Offizier.
Nun frage ich, gefällt es dir“?
Um Protest noch einzulegen
War es zu spät. „Na meinetwegen,
Tu was du nicht lassen kannst.
Wenn Du meinst es wär gesund,
Dann nimm ihn ruhig mal in den Mund.
Doch wenn du mich dabei entmannst,
Ach, ich weiß, das machst du nicht.
Erstaunen trat in sein Gesicht.
„Oh“ fuhr er fort, „das ist nicht schlecht,
Ja so, ja ja so, ja soo ist’s recht`“!
„Na siehe mal“ dachte der Frosch
Und spitzte seine breite Gosch
Und lutschte ohne Firlefanz
Dem Herrn Off’zier den Mauseschwanz.
„Vorhin hat er mir noch verroht
Mich umzubringen angedroht.
Jetzt wo es ihm gut geht sexuell
Ist er nicht mehr so formell“.
So war es wirklich in der Tat!
Der Maus-Offiziers-Aristokrat
Wurd plötzlich billig und gemein.
„Kannst du denn nicht fixer sein.
Nun mach schon, du blöder Frosch zack-zack;
Bei euerm grünen Hetschenpack
Haben alle zwar ein großes Maul,
Doch was zu tun seid ihr zu faul.
„Hör zu“ sprach darauf ganz intim
Der Frosch im Flüsterton zu ihm:
Hier ist nicht der Kasernenhof:
Wir sind auch nicht beim Rollenschwof.
Ich bin kein Frosch vom Militär.
Man hat mich nicht genommen
Weil ich nicht voll tauglich wär
So hat man es begründet
Und es mir verkündet.
Doch wenn du denkst ich bin gekommen
Um mit dir zu exerzieren
Dann denkst du falsch. Wie beim Marschieren
Auf Kommando zwo, drei vier
Funktioniert das nicht bei mir.
Wenn ich es tu dann mach ich’s gern.
Doch mich dabei so anzuplärr‘n
Gehört sich nicht denn laut Onan
Soll Lust und Spaß man haben dran.
Also benimm dich nicht so dreist.
Wenn du als fähig dich erweist
Auch mir, was ich dir geb‘ zu spenden
Wird es für uns glücklich enden.
Du wirst seh’n was ich dich lehre
Geht nicht gegen deine Ehre.
Im Gegenteil, so sagt Onan,
Ist derjenige ein Dummerjan
Der zu einem Weibe rennt
Und aus Sehnsucht mit ihr pennt
Auch wenn er gar nicht müde ist.
Er hat durchschaut des Weibes List!
Die wollen alle nur das Selbe.
Nämlich vom Ei das Gelbe
Damit sie nebst den Liebesgaben
`Nen Vater für die Quappen haben.
Er will uns lehren das zu tun
Was schöner ist und opportun.
Weil jeder Mann kennt sein Geschlecht
Viel besser als ein jedes Weib
So sagt Onan, und das mit Recht
Ist eine Hand zum Zeitvertreib
Besser noch als jede Frau.
Alleine die weiß ganz genau
Was man am allerliebsten mag.
So war es schon an jenem Tag,
So sagt Onan, im Paradiese.
Als Adam hat danach gefragt
Ob Eva ihn noch einmal ließe
Und das Biest hat nein gesagt.
Da stand er nun mit Lendenschmerzen
Und war total frustriert.
Um sich’s mit ihr nicht zu verscherzen
Hat heimlich er sich selbst massiert.
Der Schmerz ließ nach und Adam fand:
Es ging ganz gut auch mit der Hand!
Seit jenem Tag, bis zu Onan
Hat mancher es ihm gleich getan.
Jener, ein Handwerker vom Fache.
Verfeinerte die Sache
Und hat dann später mich gelehrt
Wie man selbst mit sich verkehrt.
Wenn du willst, ich bin so frei,
Bringe ich dir all das bei
Was Onan mir einst bei Nacht
Im Krötenpfuhl hat beigebracht.
Doch für’s Erste jetzt und hier
Will ich dabei helfen dir
Du brauchst dich wirklich nicht genieren
Dir dein Schwänzchen zu kurieren.
Das hast zu sehr du überreizt.
Weil Springer kein Widerwort ihm gab
Und die Beine hat gespreizt
Ließ er ihm den Samen ab.
Es ging ruckzuck, es war nicht schwer.
Schon war sein Hodensäckchen leer.
„Mein Gott“ sprach da der Hauptmann scheu:
„Das hat mir wirklich gut getan;
Ich fühle mich beinah wie neu“.
Lachend drauf der Frosch-Galan.
„Das war nur ein Probeschuss.
Später, wenn wir’s richtig machen
Drüben in meinem Schilfrohr-Schachen
Hast du beim Erguss, noch viel mehr Genuss“.
Ich lad dich ein, komm mit zu mir
Damit zu Haus ich zeige dir
Was ich noch so alles kann.
Alles was dereinst Onan
Mich lehrte, bringe ich dir bei.
„Jede geile Sauerei
Mach ich mit“ dacht Springer nun.
„Was immer du sagst, will gern ich tun“
Fügte laut und ganz spontan
Er seinem Gedankenfluge an.
Als glücklich über alle Maßen
Sie dann beim Frosch zu Hause saßen,
Fragte der Mauser „Bitte sehr,
Erzähl mir doch, wo kommst du her.
Ich bin im schönen Sachsen
In Leipzig aufgewachsen
In einem Manntierhaus
Bei meiner Oma Runzelmaus“.
Dabei ermunterte ihn Springer
Indem er mit dem Finger,
Begann solch hinterlist’ge Sachen
Wie Quax sie gern hatte, zu machen.
„Das kann man hören zweifelsohne,
An deinem Dialekt im Tone.
Das hört sich wirklich ulkig an
Für einen sonst so stolzen Mann“
Sprach der Frosch darauf „und komisch“.
Insgeheim hat Qax gedacht:
„Was der mit seinem Finger macht
Ist mehr als nur platonisch.
Der Hauptmann hat das Verlustieren
Schnell gelernt. Beim Onanieren
Ist er besser gar als ich.
Das wär ja auch verwunderlich
Wenn ein Offizier
Sein eigenes Rapier
Nicht zu handhaben verstünde.
Das wäre wirklich eine Sünde“.
Während er des Mausers Schwanz
Streichelte zum schönsten Glanz
Ging er auf dessen Frage ein.
„Ich komme aus dem Donauried.
Dort sang man mir mein Wiegenlied.
Ich konnt‘ die Heimat mir nicht wählen!
Und dann begann er zu erzählen.
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Vor der nächsten Frosch-Geschichte
Über die ich hier berichte
Lasst Euch hier vorab schon sagen:
Es hat sich genau so zugetragen
Wie es geschah in meinem Traum
Das Froschkonzert im Lindenbaum.
wird fortgesetzt
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