Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 8 – 22
Die Froschmarine
dacht Kwakak, „wie gerissen,
Die wollen sich ohne mich verpissen“.
Dann überlegte er nochmal.
„Das ist ja wahrlich ein Skandal.
Ich riskiere mit viel Unbehagen
Für den Käpten Kopf und Kragen
Und der stiehlt sich einfach feig davon.
Undank ist der Weltenlohn!
Doch ein grüner Obermaat“
Sprach er zu sich, „weiß immer Rat“!
Er takelte das Beiboot auf
Und hat im weit’ren Kriegsverlauf
Noch manches große Stück vollbracht
Und so manche Prise eingebracht
Für Pausback und das Quakerland.
Er wurde befördert jedes Mal
Und stieg auf zum Admiral.
Er wurde Pausbacks rechte Hand
Und nebenbei auch Flottenchef.
Als bei einem geheimen Treff
Er auf See zum ersten Mal
Die Schiffsführer zu sich befahl
Um mit ihnen und den Maaten
Sich in Sachen Taktik zu beraten,
Erschien wie immer souverän,
Auch von der „Frogpond“ der Kaptän.
Als er, der einst ein Obermaat
Nur war, in die Kajüte trat,
Als Flottenchef uniformiert
Hat der ihn ungläubig nur angestiert.
„Ich danke dir für die Intrige
Die du dir damals ausgedacht.
Sie hat mich weit voran gebracht“
Sprach Kvakak, „nun bin ich am Ruder.
Du verdammtes, feiges Luder.
Ich werd‘ dir helfen, mich zu prellen,
Deinen Segler deinen schnellen,
Bekommt, er ist ein Frosch der Tat,
Koarze- Pogg dein erster Maat.
Und Du mein Freund, um dich zu trimmen,
Kannst ganz allein nach Froschheim schwimmen.
Der Kurs nach Haus ist Süd, nicht Nord;
Und nun hau ab, spring über Bord.
Komm mir nie mehr ins Gehege
Und kreuze nie mehr meine Wege
Denn sonst könnt es durchaus sein
Dass ich dich sperr‘ für immer ein“.
„Du weiß, dass ich nicht schwimmen kann“
Fing der Quakitän zu jammern an.
„Ich bitte dich, gewähr mir doch
Eine letzte Change noch.
Ich mach so etwas auch nie wieder“
Flehte er und kniete nieder
Unmittelbar vor Kwakak’s Füßen
Als wollt er dessen Flossen küssen.
„Quapp von Pitschepatsch, so hieß der Grüne,
War schwächlich und weiß Gott kein Hüne.
Wie er war Quakitän geworden
Wusste keiner recht im Norden.
Gemunkelt wurde viel:
Durch ziemlich üblen Stil.
Sein Quaqua war im Froschenteich
Ein großes Tier und einflussreich.
Er hat ihm das Patent gekauft
Und auch sein erstes Schiff getauft.
Ausgestattet so mondän
Nannt‘ fortan sich der Quapp Kaptän.
„Du kannst nicht schwimmen; höchste Zeit“
Sprach da der Admiral zu ihm,
„Dass du es lernst“. „Ich komm nicht weit
Jammerte der andere und intim
Küsste Kwakak er die Hand.
„Setz mich ab auf Helgoland“
Hat er ihn weiter angefleht.
„Dort wo die Lange Anna steht.
Bring mich an Land ich bitte dich,
Verzeih mir und verschone mich.
Als Leuchtturmwärter könnt‘ ich ihnen
Herr Admiral dort fortan dienen“.
Der Flottenchef hat sich gedacht,
Einen den man dorthin hat gebracht
Den ist man los für alle Zeit
Denn der Weg zurück ist weit,
Über das große, weite Meer
Nach Schlicktau an der Jade
Zum heimatlichen Frosch-Gestade.
Und weil keine Schiffe fahren mehr
Auf der einst belebten Route,
Außer einer Schute,
Besteht keine Fluchtgefahr von dort.
„Okay“ sprach Kwakak und fuhr fort:
„Das ist der rechte Ort für einen
Der selbst im Dunkel möchte scheinen“!
Gesagt, getan, so wurd’s gemacht.
Quapp von Pitschepatsch an Land gebracht.
Seit jener Zeit der Quakitän
Herrscht als Insel-Souverän.
Auf dem rotweißgestreiften Haus
Knipst er das Licht nun an und aus.
Das ist der rechte Platz für einen
Der dem Sein zieht vor das Scheinen.
Doch nun zurück zum Kriegsgeschehen.
Manches Schiff musst‘ untergehen
Weil ihre Kommandanten
Selbstherrlich, clever und gewitzt,
Zu Unrecht Kapitän sich nannten,
Wie jener der nun im Leuchtturm sitzt.
Bevor die Führung reagierte
Und die Flotte umformierte.
Ist manches stolze Schiff gesunken
Und mancher Frosch im Teich ertrunken.
Der neue Seeheld, Lord Kwakak,
Wie Scheer dereinst im Skagerak
Fuhr seine Schiffe nun zuhauf
In Reihen und in Linien auf.
Alle Geschwader und Flottillen
Unterstanden seinem Willen.
Die gesamte Streitmacht zog,
Vollzählig laut Katalog,
Gemäß Homer im Buche zwei,
Am Admiral-Lord nun vorbei.
Von elfhundertneunzehn Schiffen, wie beschrieben
(Ilias 2. Gesang - Schiffskatalog)
Sind elfhundertsiebzehn ihm geblieben.
Auf einem fiel der Antrieb aus.
Es musste in die Werft nach Haus.
Das zweite hatte sich verfahren.
Es fehlte bereits seit drei Jahren.
"Schiffe genug um zu beginnen.
Vielleicht sogar um zu gewinnen".
Dacht an Bord Lord Kwakak
So wie Scheer im Skagerak.
Damit die Flotte funktioniert
Hat Kwakak mit ihr exerziert.
Damals musst noch keiner sparen
Und auf Papier den Fleetex fahren
(Formationstrockenübungen der NATO-Seestreitkräfte)
So wie es heut die Navy macht.
Damals immer vor der Schlacht,
Das galt wie bei Hipper, Scheer und Spee
Nun auch bei Kwakak, übte man in See.
Alles was man können muss
Wurde gedrillt im Überfluss.
Beim Fahren in Linien oder Reihen
Muss jeder kleinste Kniff gedeihen
Denn das Schwenken oder Wenden
In Formation kann tödlich enden
In einer Seeschlacht dann
Wenn man es nicht kann.
Deshalb ließ Kwakak, hüben wie drüben,
All seine Kommandanten üben.
Alle Flotten, Geschwader und Divisionen
Aus des Froschreichs Hochsee- und Uferzonen
Unter sein Kommando zu bringen
War nicht leicht, doch fürs Gelingen
Einer Schlacht aus seiner Sicht,
Ging es ohne all dies nicht.
Als die Hochsee-Flotten-Gefechts-Kehrtwende dann
Endlich einigermaßen funktionierte irgendwann,
Gab er die Tageslosung aus.
„Hoch lebe unser Frosch-Geschlecht;
Den Seemannstod ein jeder Maus
Die uns auf dem weiten Meere
Schneid abkaufen will und Ehre“!
Und dann ging es ins Gefecht.
Die Losung für die große Schlacht
Aus bunten Flaggen handgemacht,
Nach dem Flaggen-Alphabete
Auf jedem Schiff im Maste wehte.
Als Angriffs-Signal wurd‘ zuletzt
Foxtrott-Hotel-Golf gesetzt.
Drei Flaggen hoch über den Brassen:
„Fröhlich-Heiter und Gelassen“!
Wie Odysseus von Ithaka
In See stach einst nach Ilia,
So führte nun der Flottenchef
Die Flotte hin zum Seeschlachttreff.
Die Frösche, alle auf Gefechtsstation,
Erwarteten den Gegner schon.
In den Kanonen-Kasematten
Wo sie verschanzt sich hatten,
Diskutierten sie die Lage
Und mancher stellte sich die Frage
Ob mit der Lage, wie sie war
Die Seeschlacht zu gewinnen war.
Kwakak der Admiral befragt
Hat dazu nur immer „ja“ gesagt
Und dass es außer Frage stünde.
Er nannte dazu auch die Gründe.
Elfhundertsiebzehn Kriegsschiffe in See.
So viele hatte nicht mal Spee
Als er die Falkland-Schlacht begann
Und verwann.
Der Mäuse-Flotten-Chef hingegen,
Auf Ratschlag seiner Kriegs-Strategen
Konzentrierte seine Macht
Auf die Dickschiffe zur Schlacht.
Kreuzer, Korvetten und Fregatten,
Alles war die Mäuse hatten,
Bis hin zur letzten Kriegs-Nussschale,
Den Spielzeugen der Admirale,
Ließ er, nichts war ihm zu schade,
Auffahren zu Seeparade.
Zerstörer, Schlachtschiffe, Galeeren,
Sich des Feindes zu erwehren,
Aufgestellt im Angriffsfächer.
Ganz vorne drei Blockadebrecher
Die den Aufmarschweg ohn‘ Säumen
Hatten notfalls frei zu räumen.
Dahinter die Kanonenboote,
Gedacht um die Versenkungsquote
Beim Gegner möglichst hoch zu halten
Und den Krieg so zu gestalten,
Dass es ordentlich auch krachte
Und die Seeschlacht Spaß auch machte.
Als Abwehr für den Kampfverband
Torpedoboote um den Rand
Mit Rohrwaffen bestückt zum Schutz
Der Hauptmacht und dem Feind zum Trutz.
Mittels Kanonaden und Bombardement
Wollt einheizen dem Feind man so,
Dass der kein Bein an Deck bekam
Und vor den Mäusen Reißaus nahm.
Um ihn zusätzlich zu foppen
Wurde geflaggt über die Toppen
Und in jeder Backbord-Rah
Der Wimpel „Viktor“ vorgehisst,
Als Kürzel für „Victoria“
Was ein Siegeszeichen ist.
Um sechzehn Uhr nach Hochseezeit
Waren die Flotten kampfbereit.
Poseidon ließ die Wogen wallen.
Ihm hat der Seeaufmarsch gefallen.
Er saß im Meer um das Geschehen
Sich aus der Nähe anzusehen.
Er dacht bei sich: „Wie kurios“.
Doch da ging es bereits los!
Durch den Seeschilf-Korridor
Rückten die Mäus‘ nach Westen vor.
Von dort stieß Kwakak, höchst verwegen,
Der grauen Flotte keck entgegen.
Noch nie zuvor ward solche Macht
Konzentriert für eine Schlacht
Auf dem Schilfmeer wo sie waren
Zum Kräftemessen aufgefahren.
Zweitausend Schiffe oder mehr
Fuhren zum Krieg hinaus aufs Meer.
Dort wo die wilde See sich bricht,
Im besten Schiffs-Kanonen-Licht,
Trafen die Flotten aufeinander.
Heillos war das Durcheinander.
Noch niemals hat der Ozean
Zuvor erlebt solch Seekriegswahn.
Niemand mehr hat nun gedöst.
Schuss auf Schuss wurde gelöst.
Kanonendonner, Pulverrauch.
So wie’s im Seegefecht ist Brauch,
Setzten auf dem Meere Zeichen.
Im Wasser schon die ersten Leichen.
Breitseite um Breitseite
Wechselte im Waffenstreite.
Raketen fern-und zielgelenkt
Haben Schiff um Schiff versenkt.
Wasserbomben, Sprenggranaten
Verschossen nun die Seesoldaten
Von Nord nach Süd, von Ost nach West,
Es war ein rechtes Schützenfest.
Um die Schiffe war es schade
Und um all die Männer auch
Die starben nun im Pulverrauch
Und blieben an Oberdeck tot liegen
Wie unter Deck die Fliegen.
Der Kampf um Troja, die Iliade
Oder die Trafalgar-Schlacht
War Kinderkram in Anbetracht
Zu dem was nun höchst lebensnah
Auf König Pausbacks See geschah.
Schiffe brannten lichterloh.
Sicher war man nirgendwo.
Splitter, Stahl und Fetzen flogen;
Schiffe sanken in die Wogen;
Schwefel-, Feuer- Pulverdampf.
Masten brachen. Seekriegskampf
Ist eine schlimme Sache.
Die Matrosen, all vom Fache,
Tobten sich nach Kräften aus,
Machten das Beste für sich draus
Doch für die meisten unter Ihnen
Hatte die Sonne ausgeschienen.
Schiffe entern oder rammen;
Feuer legen bis die Flammen
Hoch in alle Segel schlugen
Und das Deck brach aus den Fugen
War eine Sache, die im Hass
Jedem Seemann machte Spaß.
Leichen schwammen überall.
Bei jedem Schiffszusammenprall
Gingen Tausende zu Grunde.
In einer einzigen Sekunde,
Für König, Quakerland und Ehr
Ersoffen Hunderte im Meer.
Schiff um Schiff wurd torpediert;
Schiff um Schiff ist explodiert.
Schiff um Schiff wurde zum Grabe
Der Besatzung samt dem Habe.
Auf manchem Pott der unterging
Im Mast die Siegesfahne hing,
Wehend bis sie ins Wasser tauchte
Wo kein Seemann sie mehr brauchte.
Die Frösche, all‘samt zähe Streiter,
Ohne sich im Kampf zu schonen,
Schossen sinkend gar noch weiter
Und lösten die Kanonen.
Selbst unter Wasser noch so tief
Dass es schon in den Schornstein lief
Kämpften die Frösche heiter,
Als könnten sie es ändern, weiter.
Schlachtschiffe, Kreuzer, Korvetten, alte Zossen
Fregatten, Zerstörer, Kanonenboote schossen
Was die Rohre hergaben und hielten.
Auch wenn manche arg daneben zielten
War das tosende, lärmende Geschehen
Sogar im Olymp zu hören und zu sehen.
Gottvater Zeus und seine Söhne
Auf Krieg und Schlachten stets erpicht
Hatten Spaß: „So eine schöne
Seeschlacht gab es lange nicht“
Sprach der Alte zu den Jungen.
Auch Pallas Athene fand gelungen
Was unten auf dem Meer die lieben
Tiere miteinander trieben.
Die Mäus‘ am End‘ mit ihrem Kriegslatein,
Nebelten sich schließlich ein.
„Sie wollen flieh’n“ wurd‘ angenommen,
„Um, wenn sie sind davongekommen,
Sich im Nebel zu formieren
Und erneut es zu probieren.
Den drohende Niederlage abzuwenden
Und siegreich die Seeschlacht zu beenden
War das Ziel in See beim Streiten
Auf jedem Schiff auf beiden Seiten.
Die Frösche mit ihren Radaraugen,
Die selbst zum Seh’n im Dunkel taugen,
Doch ansonsten nicht gescheiter
Als der Gegner, schossen weiter.
Sie wussten, dass sich selbst im Trüben
Schießend Unheil lässt verüben.
Noch nie war eine Schlacht so schlimm.
Viel später, als dann an der Kimm,
Die Sonne aus einer Nebelbank
Blutrot in das Wasser sank,
Kehrte wieder Ruhe ein.
Im letzten Abendsonnenschein
Versammelte Admiral Kwakak an Deck
Die Frösche all zum Musterungszweck.
Der kleine Rest von sieben Mann
Trat vor ihm mit dem Käpten an.
In erster Geige angetreten
Hörten den Admiral sie beten:
„Vater Zeus, ich danke Dir,
Dass du hast geholfen mir,
Diese große Seeschlacht binnen
Ein paar Stunden zu gewinnen.
Du hast zum Sieger mich erkoren.
Ohne Dich hätt ich verloren.
Steh mir bei auch weiterhin,
Dass ich stets erfolgreich bin.
Lass mich siegen noch dreimal
Dann werde ich Oberst-Admiral.
Dann untersteht mir nebst dem Meer
Auch das Land und Pausbacks Heer.
An meiner Brust als Requisit
Prangt funkelnd der Pour le Merit“.
Und leiser sprach er zum Kroniden:
„Bevor dem König Du schenkst Frieden,
Lass ihn noch mit Gottvertrauen
Schnell eine neue Flotte bauen
Um sie zum Versenken
Der Quakiralität zu schenken“.
Dann wandte laut dem Rest der Crew
Er sich und seinem Käpten zu:
„Unser Schiff ist heil geblieben!
Seht im Topp die Flagge fliegen!
Lasst sie uns der Welt nun zeigen!
Der Ozean ist unser eigen!
Seehoheit zu Pausback‘s Ehr!
Uns gehört ab heut das Meer!
Die Mäuse-Flotte ist zu Grunde!
Lasst uns verbreiten froh die Kunde!
Setzt die Segel, Männer schnell.
Morgen Früh wenn es wird hell
Wollen wir in Froschheim sein.
Mit dem Frosch-Heer im Verein
Werden feiern wir den Sieg
Den wir errangen heut im Krieg.
Alle Welt soll es erfahren!
Noch in hunderttausend Jahren
Werden am Feuer die Soldaten
Rühmen unsre Heldentaten.
Unsere Toten unterdessen,
Lasst uns möglichst schnell vergessen!
Trauer ist nicht angebracht
Bei einem Siege nach der Schlacht!
So segelten sie heimwärts gleich
Auf graden Kurs ins Frösche-Reich.
Außenbords die Kameraden
Durften noch ein bisschen baden.
Bauch nach oben in Apathie
Trieben auf dem Meere sie,
Fähig längst nicht mehr zu tauchen.
Für nichts mehr zu gebrauchen.
Doch es herrschte keine Not
Denn sie waren alle tot.
Der Storch nahm schließlich alsbald dann
Sich all der toten Helden an.
Auch für Hecht und Karpfen nun
Gab es allerhand zu tun.
Ein Reiher schrie, er war wohl platt,
Aufgrund des reich gedeckten Tisches,
„heut werd‘ ich endlich einmal satt
Ohn‘ dass die Gräten eines Fisches
Mir im Halse stecken bleiben.
Ich werde mir Frösche einverleiben
Bis ich irgendwann,
nicht mehr kann.
Es dauerte zwar ein paar Stunden
Bis das Meer gesäubert war.
Die Zeit heilt selbst die tiefsten Wunden,
Das war an Bord nun allen klar.
Da hoch im Krähennest ein Schrei:
„Herr Quakitän da schwimmen zwei“!
Wo es die zu sehen gab
Wollt wissen gleich der Admiral.
„Neun Dez vorlicher als Backbord querab“
War die Antwort drauf zweimal
Ergänzt sofort durch „recht voraus
Schwimmt noch eine dritte Maus“!
Schon griff der Admiral zum Glas.
„Tatsächlich dort bewegt sich was“.
Sprach er und fügte leis spontan
Zum Quakitän den Satz noch an:
„Ich wusste schon immer,
Am schwersten tun sich Schwimmer.
Sie wollen einfach nicht ertrinken.
Schau nur wie sie munter winken“!
Grinsend sprach er: „Seid nur nicht bange,
Die machen es nicht mehr sehr lange“.
Dann sahen sie in aller Ruh
Den Mäusen beim Ersaufen zu.
Zu guter Letzt hat man dann doch
Ein Rettungsfloß geopfert noch.
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wird fortgesetzt
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