Mittwoch, 27. Juni 2012


Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 10 - 110
Sagenerzähler im Olymp


Aus der Sagenwelt
- Teil 2 -

Seelenwanderung


In Wusseken bei Bütow, dort
Lebt noch heut die Sage fort,
Dass die Seele hüpfen kann,
Aus dem Munde einem Mann
Um auf Wanderschaft zu gehen.

 Es ist vor langer Zeit geschehen,
Als zwei Männer sich zur Ruh'
Ausstreckten für eine Pause.
Auf dem Felde vor dem Hause
Sah der eine noch dem andern  zu,
Wie dem als der bereits schon schlief,
Etwas aus dem Rachen lief.
Ein großer Frosch kam ei der Daus
Mit dem Speichel dort heraus.
Der hüpfte fort sehr schnell jedoch
Wonach er sich im Busch verkroch.
Jener Mann, der wach noch war,
Folgte ihm, das ist wohl klar.
Nach einer Weile, ganz salopp,
Sah er den Frosch der im Galopp
Hüpfte er auf dem selben Wege
Zurück. Der schlafende Kollege
Merkte nichts von alledem,
Denn er schlief ja ganz bequem,
Wie der Frosch im Mund verschwand,
Und dort erneut den Wohnsitz fand.

Am nächsten Morgen, als erwacht,
Die beiden dann, so gegen acht,
Aus ihrem tiefen Schlummer waren
Erzählte jeder seinen Traum
Der ruhend ihnen widerfahren.
Der eine glaubte dem andern kaum.
Sie stellten fest, jetzt aufgeweckt,
Dass sie 'nen Schatz hatten entdeckt
Im Traum unter dem Weißdornbusch.
Sie sprangen auf. Ruck Zuck, Husch Husch
Die beiden unterm Busche standen,
Wo wirklich sie den Schatz auch fanden.
Sie hoben ihn als reiche Leute.
Und lebten sie etwa noch heute
Würden sie erzählen dann,
Dass die Seele wandern kann,
In Gestalt von einem Frosche,
Durch eines Mannes off'ne Gosche.

Was würden wir wohl heute glauben?
Geträumt damals mit off'nen Augen.

R.W.A.
***




Als Nächstes nun zum Zeitvertreibe
Die Sage von der Krott im Leibe



Die Kröte im Leibe

Im Kriege, durstig vom Marschieren,
Ein Soldat hat beim Campieren
Aus dem Graben einst getrunken,
In welchem lebten auch die Unken.

Doch das Wasser war verdorben.
Beinah' wär er dran gestorben.
Er überlebte, Gott sei Dank,
Doch war er fortan immer krank.

Sein Hunger wurde furchtbar groß,
Er wurde diesen nicht mehr los.
Er musste Riesen-Mengen essen,
Und wurde dünner unterdessen.

Zum Hunger traten, nebenbei,
Noch Schmerzen auf gar mancherlei.
Die Ärzte wussten keinen Rat,
Kein Mittel ihm geholfen hat.

So wurd' der Mann vom Militär
Entlassen, so erzählt die Mär.
Sterbenskrank kam er nach Haus.
Er sah schon ganz erbärmlich aus.

Im Dorf gab's einen, der uralt
War und deshalb als weise galt.
Und dieser greise, alte Mann
Sich auf ein Hausmittel besann,
Was ihn in seiner Jugendzeit
Von böser Krankheit hat befreit.

Ein Salzhering wird helfen dir.
Beschaff' ihn schnell, vertraue mir.
Diesen musst du roh dann essen
Und das nächste nicht vergessen...
Selbst wenn nach Fisch du solltest stinken.
Auf keinen Fall darfst du drauf trinken.
Leg dich mit offenem Munde nun
Am Teiche hin um auszuruhn.
Denk dran, sollte der Durst dich plagen,
Diesen gilt es zu ertragen.

Der kranke Mann, in seiner Not,
Tat wie der Alte ihm gebot.
Nachdem der salz'ge Fisch verschlungen,
Legte er sich durstdurchdrungen,
Mit off'nem Munde in die Nähe
Des Teiches hin, wartend was geschähe.

Als er so lag und sich nicht regte,
In seinem Inneren bewegte
Sich etwas; es rumorte schlimm.
Ein Tier, vom Durst geplagt im Grimm.

Aus der scharfen Heringsjauche,
Drinnen dort in seinem Bauche,
Krabbelte, kaum zu ertragen,
Etwas heraus aus seinem Magen
Und sprang zum off'nen Mund heraus.
'Ne Kröte, die sah durstig aus,
Sie hüpfte schnell zum Wasser hin,
Hatte Trinken nur im Sinn.

Doch dann, als sie den Durst gestillt,
Drehte sie um und war gewillt
In ihr Heim zurückzukehren.
Der Soldat ihr diese zu verwehren.
Griff sogleich zum Bajonett,
Machte die Heilung fix komplett
Indem mit großer Tapferkeit
Er sich vom Krötenungemach
Und von der Krankheit hat befreit
 Die beide mutig er erstach.



Was am Teiche ist geschehen
Konnte jedermann verstehen
Der an diesem schönen Tag,
Die Kröte sah die tot dort lag.

Der tapfere Soldat wurd später
Im Feldheer Sanitäter
Und hat Karriere dort gemacht
Es bis zum General gebracht.


R.W.A.
***


Giftiges Wasser


Im Mittelalter jedermann
Wusst', dass man beim Trinken kann
Schwere Krankheiten sich holen.
Drum sagte man ganz unverhohlen:
"Wenn das Wasser ist nicht rein,
Fängst du Pogg und Padd dir ein,
Denn im Wasser folgenreich,
Schwimmt von diesen ja der Laich."
Und der, so dachte man alsdann,
Sich innerlich entwickeln kann.
Der wächst im Leibe, welch ein Graus,
Weiter bis `ne Krott wird draus,
Die im aufgedunsenen Bauch
Quakt ganz fürchterlich dann auch.

Doch war der Wanst erst aufgebläht,
Dann war es ohnehin zu spät.

Wem solches ist dereinst passiert,
Der ist jämmerlich krepiert.
Es sei denn er war klug genug,
Und er das Mittel bei sich trug,
Was denkbar einfach in dem Falle,
Die Klugen trugen bei sich alle.

Die schluckten statt Tabletten munter
Einfach drei Frösche lebend runter,
Welche dann in Darm und Magen
Der Krankheit gingen an den Kragen.
Die wühlten die Verstopfung auf,
So dass die Blähung den Verlauf
Später konnte wieder gehen,
Der dafür ist extra vorgesehen.
Das Mittel, ein Naturprodukt,
Wurde damals oft geschluckt.
Es wirkte schnell wenn eingenommen.
Den Fröschen ist es nicht bekommen.

R.W.A.
***





 

Die Feuerkröte aus dem Harz


Über Kröten zu berichten
gibt es vielerlei Geschichten.
Und sicher seid ihr nun gespannt,
wie die nächste wird benannt.
D'rum hört gut zu, dann ihr erfahrt's

Die Feuerkröte aus dem Harz

Ein Schneider auf der Wanderschaft
Hat's bis nach Andreasberg geschafft.
Im Dämmerlicht am späten Tage
Hat er die Übernachtungsfrage
Schnell gelöst und kurz nach acht
Im Moose sich sein Bett gemacht.
So konnte er das Schlafgeld sparen.
Auch gab es sicher kaum Gefahren
In Gestalt von wilden Tieren,
Die ihn könnten schikanieren.

Er legte sich recht bald zur Ruh'
Und deckte sich mit Wolken zu.
Es wär schad um's schöne Geld,
Wenn kostenlos das Sternenzelt,
So dachte er in seiner List,
Hoch droben ja am Himmel ist.
Auch musste Frischluft er nicht missen.
Bald schlief er fest im Blätterkissen.
Nahe dem Frau Hollen-Platz
Und schnarchte tief, so wie ein Ratz.

Doch plötzlich, wie vom Blitz getroffen,
Schreckte er hoch, die Augen offen.
Vor ihm der Berg ist feuerrot,
Als ob er gleich zu bersten droht.
Als er die Augen reibt und schaut,
Bemerkt er wie von unten laut
Rot Feuer fauchend eine Kröte
Herauf kriecht. Er hat seine Nöte.
Die Angst schnürt ihm die Kehle dicht.
Er will davon, doch geht es nicht.
Die Beine folgen ihm nicht mehr.
Das Untier es kommt schnell daher.
Der Schneider, der nicht sehr beherzt
Denkt, dass er gleich würd' ausgemerzt.
Angstschweiß steht ihm auf der Haut.
Er bibbert und er wimmert laut.
Und das Tier, das glühend rote,
Streckt nach ihm bereits die Pfote.
Es sperrt den Rachen ganz weit auf.
"Gleich nimmt das Schicksal seinen Lauf",
Denkt der Schneider und er spürt
Den heißen Atem, frisch geschürt.
Noch zwanzig Schritte ungefähr.
Die Lage sie ist sehr prekär.
"Gleich", denkt er, "macht sie dich nun kalt",
Als die Turmuhr laut erschallt.
Vom Glockenberg her, Schlag um Schlag,
Klingt aus der laue Sommertag.
Und als der zwölfte Gong ertönt,
Die wilde Kröte vor ihm stöhnt,
Sie jammert, als wäre sie geschunden.
Plötzlich ist sie ganz verschwunden.
Und der Berg, der grad' noch glühte,
Ist wie vorher. "Meine Güte",
Denkt der Schneider, "war's ein Traum?",
Da er wach ist nun, wohl kaum.

Die Sterne blinzeln und sie prangen,
Sogar der Mond war aufgegangen.
Doch der Schneider rannte schnelle,
Weg von der Gefahrenstelle,
Nach Andreasberg hinein,
Wollte nicht allein mehr sein.
Die Stadt lag still und menschenleer,
Bis auf den alten Nachtwächter,
Der mit Laterne seine Runde
Drehte just zur späten Stunde.
Der verschaffte ihm Quartier
"Du schläfst heute Nacht bei mir.
Kannst in meinem Bette ruh'n.
Ich muss ja meinen Job hier tun.
Wahren Feuer und das Licht,
Was meine Arbeit ist und Pflicht."

So schlief der Schneider bis zum Morgen
Wohlbewacht, ohn' Angst und Sorgen.
Am ander'n Tag, so gegen zehn,
Sah man ihn zum Pastor geh'n.
Dem geist'gen Herrn hat ohne Fragen
Erzählt er was sich zugetragen
Auf dem Frau Hollen-Platz bei Nacht
Und was er hatte durchgemacht.
Der Pastor war ein weiser Mann.
Er hörte sich die Erzählung an
Und meinte, dass der Schneider solle
Nicht bange sein, und ob er wolle,
Mit ihm zusammen hinzugeh'n
Am Abend, nach dem Rechten sehn.
Dass verwünscht wäre die Kröte
Und dass es sich dem Schneider böte,
Das arme Tier vom Fluch des Bösen
Mit Mut und Einfalt zu erlösen.
Er müsste nur das Ungetüm
Küssen, nicht zu ungestüm
Und dabei vor allem schweigen,
Dann würde sicherlich sich zeigen,
Dass er dazu war auserlesen,
Zu befreien jenes Wesen,
Dem vor vielen, vielen Jahren
Böser Zauber widerfahren.

Des Abends gegen zehn Uhr dann
Schritten sie hinaus sodann.
Um der Kröte aufzulauern,
Sah man sie im Grase kauern.
Dem Schneider perlte schon der Schweiß.
Vor Angst schien sein Gesicht ganz weiß.
Dann sprachen beide nochmal durch,
Wie zu begegnen sei dem Lurch.
"Wenn ich hier im Buche lese",
Erklärte der Pastor seine These,
"Bist du ganz ruhig und sitzt schön still,
Lässt kommen, was da kommen will.
Selbst wenn sie dich sollt überfallen.
Wehr dich nicht, lass dir's gefallen,
Selbst wenn sie sollt' dich halb verschlingen.
Bleib' ruhig. Das muss ich ausbedingen.
Denn nur so lässt es sich entdecken,
Was hinter alledem mag stecken.
Du wirst seh'n, das glaube mir,
Bald sind wir alle glücklich hier
Und sicher werden wir auch reich.
Also dann, mach's gut, bis gleich."

So warten sie, dann schlägt die Uhr.
Beim elften Schlag erglüht die Flur.
Viel heller noch als tags zuvor
Erscheint's dem Scheider. Der Pastor
Ließt indes so schnell er kann
Das Buch, es zieht ihn voll in Bann.
Dann sehen sie die Kröte kommen
Den Berg herauf, sie sind beklommen,
Denn das abscheulich große Tier
Faucht züngelt wieder voll Begier,
Kriecht Feuer speiend schnell heran,
Der arme Schneider ist gleich dran.
Der Pastor liest in seinem Buch.
Der Schneider zittert, schluckt 'nen Fluch.
Die beiden ihre Hände falten.
Nur den Mut zusammenhalten.
Dann ist das Untier bereits da.
Dem Schneider ist es schon so nah,
Dass ihm der gift'ge Schwefelhauch
Den Atem nimmt, Feuer und Rauch.
Und womöglich beim nächsten Schritt
Die Feuerkröte ihn zertritt
Mit ihren glühend heißen Pfoten,
Sie sein Leben nun bedrohten.
Das Herz schlägt ihm im Leib ganz doll.
Schon längst hat er die Hosen voll.
Sieht über sich den Feuerrachen.
Der Pastor ruft: "Lass sie nur machen!"
Der Schwefel dämpft ihm das Gesicht.
Der Pastor liest: "Rühr' dich nur nicht."
Grad' als die Kröt ihn küssen will,
Erträgt er nicht mehr die Unbill
Und wendet ab schnell sein Gesicht
Vor Abscheu, dass die Kröte nicht
Zu Pastors Ärger und Verdruss.
Anbringen kann den heißen Kuss.

Dann schlägt die Turmuhr Mitternacht.
Die Lurcherlösung - unvollbracht.

Nach dem letzten Stundenschlag,
War es wie am andern Tag.
Die Feuerkrötenhexerei
War plötzlich ganz abrupt vorbei.
Doch lange währte nicht die Stille.
Ein Schimpfen drang durch die Idylle.
"Was für ein Narr, welch eine Memme,
Hilft der Kröt' nicht aus der Klemme.
Nur noch ein kurzer Augenblick,
Dann wär' des armen Tiers Geschick
Besiegelt. Vom Erlösungsglück
Hätt' jeder von uns nun ein Stück."
So hörte man den Pastor fluchen.
"Jetzt müssen wir's erneut versuchen."

Der Schneider jedoch meinte d'rauf:
"Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
Ich hab' der Kröt' ins Aug' gesehen
Und dacht', es wär' um mich geschehen.
Ich wusst', sollt mich die Kröte küssen,
Würd' ich dabei ersticken müssen.
Ich spürte plötzlich Todesangst,
Doch wenn du es von mir verlangst,
Werd ich morgen beim Vollmondschein
Noch tapferer als heute sein.
Und werd' ausharren, voller Mut,
Selbst wenn sie mir Gewalt antut.
Werd' stille halten und nicht zagen,
Nicht zappeln, zittern auch nicht klagen.
Gesagt, getan. Am Abend drauf
Machten sie erneut sich auf,
Um die Feuerkröte vom bösen
Zauber endlich zu erlösen.

Es kam so, wie es kommen musst'.
Beim elften Glockenschlage, just
Als der Vollmond aufgegangen,
Hat es wie immer angefangen.
Der Berg erglühte lichterloh
Und die Kröte sowieso
Brannte glühend purpurrot,
Bracht' den Schneider arg in Not.
Der nahm all seinen Mut zusammen
Und scheute nicht einmal die Flammen.
Er wollt' es diesmal besser machen,
Erlösen endlich diesen Drachen.

Aus dem heißen Krötenmaul
Zischte es und stank ganz faul.
Schwefeldampf vermischt mit Ruß,
Siedendheißer Speichelfluss.
Das breite Maul voll Geiferschaum.
Der Schneider, der ertrug es kaum.
Ihm wurde übel, angst und bange
Und er wendete die Wange,
Bevor der finst're Krötenrachen
Konnt' was er lüstern wollte, machen,
Küssen den Schneider recht beherzt.
Doch wurd' ihr dieser Spaß verscherzt,
Denn der Glockenschlag der Uhr
Beendete die Prozedur.

In jener Nacht, erzählt die Sage,
War laut das Heulen und Geklage.
Der Pastor sprach: "Hörst du, es scheint,
Genau als ob 'ne Jungfrau weint."
So saßen sie bis morgens früh.
Vergebens alle Angst und Müh'.
Der Schneider war ganz aufgelöst,
Weil das Geschöpf er nicht erlöst.
Die Feuerkröte aus dem Harz
Indes, sie ärgerte sich schwarz.
Sie spie fortan kein Feuer mehr,
Und blieb Single wie bisher.

Wenn heut' die Sonn' rot untergeht
Und wie ein Feuerball dort steht,
Den Berg mit rotem Licht umhüllt,
Dann wird ein Wunsch bald dem erfüllt,
So berichtet es die Sage
Im Harze dort seit jenem Tage,
Der sich vor Kröten niemals scheut,
Wenn er sie sieht, sich daran freut.


R.W.A
nach einer alten Sage aus dem Harz
***

 wird fortgesetzt





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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.