Montag, 13. Februar 2017

Die Muse und der Dichterling


Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 47 - 37
Die Muse und der Dichterling
Buch I
 
Die virtuelle Froschsammlung
des Aristoquakes und der Muse
Aristomyomaximus
 - Teil  14 -

Es gab reichlich jetzt zu tun,
Denn auch Firmen machten nun,
Von dem Angebot Gebrauch,
Und schickten, wie es ward gedacht,
Ihre Frösche an den Nil.
Auch Werner Merz hat mitgemacht,
Denn er kannte wohl den Brauch,
Das Fett der Frösche klug zu nutzen
Um Schuhe damit recht zu putzen.

Maxi war es fast zu viel,
Was ihr der Filou
Sandte so alles zu.


***

Wie es in Kairo weitergeht
In unsrer nächsten Folge steht.

wird fortgesetzt


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.