Donnerstag, 21. Juni 2018

Die Muse und der Dichterling

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 49 - 45
Die Muse und der Dichterling
Buch  III 
- Batrachomyomachia international -
- Präsidial - Übersetzung -

Für den Mann im Weißen Haus,
Der dort Präsident sich nennt,
Aber wohl Homer nicht kennt,
Suchten sie zum Schluss,
Von einem Anonymus,
Eine Übersetzung aus,
Welche selbst für den,
Würde er sie lesen,
Wäre zu versteh'n.

Als Comic speziell für ihn gemacht,
So wie auch Putin zugedacht
Und dem Kalifen Erdogan,



Wie allen Möchtegernen die,
Homers Batrachomyomachie,
Als beste aller Dichtergaben,
Über das was einst gewesen,
Bis jetzt noch nicht verstanden haben,
Fügten als letzte sie diese Fassung an.

Gebastelt in USA geschwind,
Wie zu sehn, von einem Kind,
Das klein war doch nicht dumm
Mit der Nachfrage "WARUM".

Ob die Frage verstanden wird, bleibt offen,
Doch bleibt es wenigstens zu hoffen!



The Battle of the Frogs and Mice
 attributed to
HOMER
- comic epic parody of the -
ILIAD







































***


Wie die Geschichte weitergeht
In unsrer nächsten Folge steht.

wird fortgesetzt


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.