Montag, 11. Juni 2018

Die Muse und der Dichterling

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 49 - 41
Die Muse und der Dichterling
Buch  III 
- Batrachomyomachia international -
-Türkische Übersetzung -

Damit auch der Türke Erdogan,
Lesen und verstehen kann,
Um was Homer es ist gegangen,
Als nach der Ilias er zuletzt,
In der Sache zwar befangen,
Sich nicht lange zierte
Und sein Hauptwerk parodierte,
Hat die höchst gelungene Parodie,
Nämlich die Batrachomyomachie,
In der er von jenem Krieg berichtet,
In dem ein Volk ward fast vernichtet,
Aysen Sinas in türkisch übersetzt
Und danach sogleich spontan,
Speziell für Recep Erdogan,
Auch wenn dem das nicht sehr gefällt
Als Warnung vor Hochmut ins Netz gestellt.


***
 Homer war sich nicht drob zu schade,
Nach seinem Hauptwerk der Iliade,
Das kann man im Epyllion erkennen,
Auch die Tiere Helden all zu nennen,
Die tapfere Kämpfer dort zwar sind,
Doch wie er und die Götter alle blind,
Denn sonst hätten sie vorhergesehen
Was am Ende ist geschehen.
(Gemeint sind die Römer, welche in der Batrachomyomachia
 als hochgerüstete, gepanzerte Krebse dargestellt sind und
sich anschickten, die Nachfolge der Griechen in der
 westlichen Welt zu übernehmen)




Damit  Recep, der sein Volk verprellt,
Samt den Nachbarn, nicht  passiert,
Was Troxartes einst im Zwist,
Mit Pausback und Zeus geschehen ist,
Indem er sich so wie Trump verhält,
Hat Homer sich selber parodiert.


***
Ob Erdogan das versteht bleibt offen.

Für uns und Euch bleib nur das Hoffen,
Dass, was schon mancher kommen sieht,
Nicht auch am Bosporus geschieht,
Denn wir wären all betroffen.


 

***


KURBAĞA- FARE SAVAŞI
BATRAKHOMYOMAKHAİ
 - HOMEROS -
Ceviren: Aysen Sina
Illusztrált
rajzok a gyűjteményből

- ARISTOMYMAXIMUS -



 







 










 












 









 


 


 









 





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Wie die Geschichte weitergeht
Ihr online ja in Kürze seht.

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.