Freitag, 15. Juni 2018

Die Muse und der Dichterling

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 49 - 42
Die Muse und der Dichterling
Buch  III 
- Batrachomyomachia international -
-Holländische Version -

In der Sache, um die es ihnen ging,
Hat dem greisen Dichterling
Und seiner Muse Maxima,
Das Internet auch preisgegeben,
Dass dort wo viele Frösche leben,
In Holland, Willem Bilderdijk  gelungen,
Vor fast zweihundert Jahren,
Ohne etwas auszusparen,
Homers Gedicht hat nachgesungen.

Dessen Werk, gedruckt in Leyden,
Haben sogleich dann die beiden,
Für Amun und den Rest der Welt,
Von Maxi illustriert ins Netz gestellt.



MUIS  EN  KIKVORSCHKRIJG

HOMERUS  NAGEZONGEN
 Willem Bilderdijk
Leyden 1821

Vervolgens geïllustreerd
met tekeningen uit de collectie

 Schlicktau Duitsland in Juni 2018





 



 














 





 


 













 

 











 
























 





 

 





 

 


 







 


 
 








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Wie die Geschichte weitergeht
In unsrer nächsten Folge steht.

wird fortgesetzt

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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.