Dienstag, 6. September 2016

Auf dem Schlachtfeld


Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 45 - 12
Auf dem Schlachtfeld
vor Mausulina

ie 
gleiche kriegerische Sache, 
Erzählt in einer andern Sprache,
So wie es dereinst ward der Brauch,
Übersetzte Giacomo Leopardi auch.




Und er fügte ganz spontan
Die Fortsetzung dazu gleich an,
Indem geschrieben einst als Zeitsatire,
In seiner Paralipomeni er,
Auf die kriegerischen Tiere
Hinweist und auch auf Homer,
Der die wie jene kämpfen ließ,
Voller Zorn und ohne Gnade,
Wie seine Helden in der Iliade,
Von denen Achilles einer hieß.



***


Ein andrer, in Amerika,
Sein Name war Martin,
Übersetzte ebenda,
Mit der Ilias wohl im Sinn.
Was Homeros zugeschrieben,
So wie's erhalten ist geblieben,
Ins Englische mit sehr viel Fleiß.

"The Battle of the Frogs and Mice".





























wird fortgesetzt




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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.