Mittwoch, 4. März 2009

Machwerk R.W. Aristoquakes
Teil 1-3
Die Ankunft des Mäuseprinzen


Beklatscht vom Volke und geehrt
Ist er zum Thron zurückgekehrt.
Dort wurde er gleich beim Erscheinen
In Pracht umringt von allen seinen


Verwandten und Geschwistern,
Schranzen, Räten und Ministern.

„Ja“, sprach der König, „keine Frage,
Das war der schönste Teil vom Tage.


Spaß macht solch ein Ritterspiel,
Solang die Übungen zivil
Bleiben und das Militär
Im Hintergrunde sekundär,
Nur die Nebenrolle spielt“.
Zum Oberfeldmarschall geschielt
Hat er, als er solches sagte.
Dieser keine Antwort wagte
Sondern stattdessen das vertraute
Offiziersrangmännchen baute
Und dabei zackig, dass es schallte,
Die Hacken aneinander knallte.

Indessen sprach der Herrscher weiter:
„Früher war ich der beste Reiter
Unter der Sonne, glaubt es mir.


Mein grünes Ross, ein treues Tier,
Mit starken Schenkeln voller Pracht,
Trug siegreich mich von Schlacht zu Schlacht.
Wie aus einem Stück gegossen,
Ritten mannhaft und zum Kampf entschlossen
Wir gegen die tapfersten der Ritter.
Für unsre Gegner war es bitter.
Sie gingen leer aus, alle Preise
Erkämpften wir in kühnster Weise.
Ketten, Ehrenzeichen und goldene Spangen
Seither an meinen Kleidern prangen“.
„Schaut her“, sprach er, „das sind die Orden“.
Er schwellte dabei selbstbewusst
Dem Volke zugewandt die Brust.
Allesamt von mir erstritten worden.
Schon damals war das Kampfspiel Brauch.
Zu Wasser wie zu Lande auch,
Da könnt ihr alle fragen,
Konnte keiner mich einst schlagen.
Ja ich war ein doller Hecht.
Siegreich immer im Gefecht
Und gefürchtet weit und breit,
Doch immer fair im Waffenstreit.
Fairness galt im Spiel und Sport
Mir stets als allerhöchster Hort,
Denn mit Mut und Tapferkeit
Allein kam damals keiner weit.

Treue, Ehre, Wahrheit galt
Damals noch mehr als Hinterhalt.
Bescheidenheit war Tugend
Dereinst in meiner Jugend.
Ein Wort das heut gilt als verrucht,
Galt damals. Es hieß Manneszucht.
Auch wurde keiner dazumal
Durch Luftanhalten General
Oder durch Strammsteh’n. Das allein
Brachte zu meiner Zeit nichts ein“.

„Das ist auch heute nicht der Fall“
Sprach der Oberfeldmarschall,
Sichtlich verärgert und fügte an:
„Ich hab mein Bestes stets getan
Und immer wenn ich wurd gefragt
Zu allem stets jawohl gesagt“.


Über diese neue Kunde
Lachten fast alle in der Runde,
Nur der Oberfeldmarschall
Lachte nicht. Ein Wutanfall
Schnürte ihm die Kehle zu
Und so gab er Ruh.

Indes die Musikanten fingen
Zu spielen an und laut zu singen.


„Solfa, ut ut,sol ut, sol fa,
Quak, quak ut Fidirallala”.
Bald sangen alle, Alt und Jung
„Korax, quak quak, klungkerlekunk“
Ein Bass im Kontrapunkt dazu,
Brummte ohn’ jegliches Tabu
Sein Korax, Korax, Korax dumpf.
Es klang so schön und wunderbar
Durch das Schilf an Pausbacks Sumpf
Dass jagend Meister Adebar
Was er nur ganz selten tat,
Aufs Abendmahl verzichtet hat,
Und sich hungrig in die Lüfte schwang.
So schön war dieser Froschgesang.

Der grüne Adel und die Schranzen
Drängten ans Ufer nun zum Tanzen.
Zum Klang der Lauten, Zithern, Geigen,
Tanzten lustig sie den Reigen.

Alle die nun aus dem Schilfrohr traten,
Mit den Sängern sich zusammentaten
Um ihre Stimmen einzubringen
Und lustig tanzend mitzusingen.

Was war das für ein frohes Drängen.
Die Luft war voll von Jubelklängen.
Kein andres Volk nach Musenart
Wie Pausback’s je gefunden ward.

Die Vögelein im reinsten Klang
Stimmten ein in den Gesang
Und ringsum tönte überall
Des Frühlings Wunderfreudenschall.

„Wie selig war die güldne Zeit,
Da in der ganzen Welt die Leut’
Einst lebten voller Fröhlichkeit
Ohne Hass, Hader und Herzeleid.
O schöne Zeit, wo flohst du hin?
Kehr um, und ändre unsern Sinn,
Dass Freundschaft, Lieb und Einigkeit,
Und unsrer Kindheit Seligkeit,
Die einst aus Gottes Himmel kamen,
Noch einmal kommen mögen. Amen.“

So dacht der König voller Kummer,
Halbwach und halb bereits in Schlummer.
Er war, so schien’s, grad eingenickt
Als ihn die Königin gezwickt.
Sie flüsterte, „komm sei kein Frosch,
Indem sie küsste seine Gosch,
„Lass uns auch zum Tanzen gehen.
Lassen wir beim Volk uns sehen,
Denn nur, wer den Untertanen nah,
Ist für sein Volk auch wirklich da“.

„Da hast du Recht, der Satz ist wahr“,
Erwiderte der Gatte ihr.
Kurz drauf erschien das Herrscherpaar
Unten am See im Tanzrevier.
Und die beiden tanzten auch
Genauso wie beim Volk es Brauch.

Während am See die Wasserleute
Musik und Tanz gar sehr erfreute
Und die Sonne immer mehr
Brannte heiß von oben her
Auf das grüne Volk herab,
Wo sie den schönsten Schatten gab,
Dort wo die tanzend lustige Schar
Im schönsten Jubilieren war
Und die allergrößte Hitze
Stieg aus des Himmels Mittelspitze…

Da eilte von des Waldes Höh,
Getrieben von des Durstes Weh,
zum See herab ein kleiner Mann.
Er hatte ein weißes Pelzlein an.
Am Halse ein Korallenband.
Im goldnen Gürtel eine Hand.
Die andre hielt er an der Seit
Nah an seinem Schwert bereit.
Ein Schwänzchen folgte ihm hinterher
Als wär’s ein wurfbereiter Speer.

Er trabt daher, so hat’s den Schein,
Als wär’ er unterwegs allein.
Doch folgen ihm Trabanten vier
In schlichten Pelzen, ohne Zier.
Die wirken gräulich bis aschfahl.
Vermutlich ist’s nur zweite Wahl.

Durstig an des Ufers Rand,
Lehnt sich der Weißpelz auf die Hand.
Neigt das Köpfen, dass sein Bart
Voll Glitzer-Wasserperlen ward.
Als wenn es purer Honig wär,
So leckt sein Zünglein kreuz und quer.
Dann wischt er’s Näslein, schmatzt vor Lust,
Wie’s Kindlein an der Mutterbrust
Und spricht bei sich indem er leckt:
Wie süße Milch das Wasser schmeckt
Wenn man’s mit Durst nur würzen mag,
Wie ich getan hab diesen Tag.

Nun glaube ich, was Darius spricht,
So wohl hab’ ihm geschmecket nicht
Was jemals er sein Leben lang
Zuvor und später aß und trank,
Als trübes Wasser auf der Flucht,
Das für den Durst ihm ward gesucht.


Das sah und hört’ ein Frosch von fern
Und eilt’ zum König seinem Herrn.
Er traf am See ihn, wo beim Tanz,
Der Rex noch mit dem Lorbeerkranz
Mit den Damen seiner Wahl
Schwofte ein ums andre Mal.

Pausback das Tanzen unterbrach.
Der Späher darauf ganz gemach,
Erzählte was geschehen
Und was er hat gesehen.

„Fünf Männlein brachen ein ins Rohr,
So klein als ob es Zwerglein wär’n.
Und drangen bis ans Wasser vor.
Den ersten nannten sie den Herrn.

Der hat ein weißes Hemdchen an.
Ist schön geziert als Rittersmann.
Sie tragen alle Knebelbärt’
Und wirken mutig kampfbewährt.

Ich kenn nicht ihre Namen.
Ich sah nur wie sie kamen
Um unser Wasser wegzulecken.
Sie lassen es sich jetzt noch schmecken.

Der König selbst beim Militär
Dachte, die Sache ist prekär
Und rief nach seinem Leutenant,
Der in der Nähe sich befand.“
„Auf, Grünrock“, sprach er, „schnell,
Nimm zehn Trabanten mit zur Stell.
Wenn’s Feinde sind, sollst du sie fangen.
Falls nicht anders zu erlangen,
Schnappt sie euch beim Kragen
Ohne lang zu fragen.
Fesselt sie und führt sie her.
Doch wenn es Leute sind von Ehr’,
Kannst du sie zu Hofe laden
In guter Freundschaft ohne Schaden.
Dann lass ich zum Gespräch sie bitten.
Sie wären mir dann wohlgelitten.

Drauf Grünrock hüpft zum See in Eil’
Und schießt davon gleich einem Pfeil,
Die Hand am Schwert ob der Gefahr.
Dann wurd’ der Fünfe er gewahr.

Er lachte: „Mäuse wie ich seh’.
Doch eines ist so weiß wie Schnee.
Das ist fürwahr recht ungewohnt.
Schaut wohl, dass ihr denselben schont
Und auch den andern tut kein Leid
Bevor sie geben uns Bescheid.
Lasst mich erst reden mit dem Mann
Damit ich es erfahren kann,
Was sie an unsern See geführt
Wo wir sie haben aufgespürt.

Dem Pelzrock schien recht sonderbar
Im Uferschilf die grüne Schar
Die so mutig schritt daher
Als ob’s ein Häuflein Elend wär’.

Ihr Führer freilich vornean
Trat auf als wär’s ein tapf’rer Mann.
Indes erstarrt und leichenblass
Hinter ihm in seichten Nass
Das tapf’re Grüppchen seiner Leute
Sich vor einem Streite scheute.


Sie wollten grad, wie es ihm schien,
Nach links und rechte ins Rohr entflieh’n.
Der Gruppenführer jedoch sprach:
„Ihr Mannen bleibt! Ich bürg die Sach’.“

Dann trat er an die Maus heran.
Die rief: „Glück zu, mein lieber Mann!


Ich bin an deinen See gekommen,
Weil ich noch durstig war vom Jagen.
Möchte’ auch nach eurem Wohlsein fragen,
Und wundre mich, wie es gekommen,
Dass ich noch nichts von euch vernommen.

Weiter sprach er dann manierlich
Und beugte das Knie dabei gar zierlich.
Ich möchte euch für den kühlen Trank
Aussprechen herzlich meinen Dank.
Das mache ich von Herzen gern
Denn Diebstahl liegt mir wirklich fern
Und Dankbarkeit ist eine Tugend,
Die ziemt dem Alter wie der Jugend.
Ich hätte euch ja erst gefragt
Bevor zu trinken ich gewagt.
Doch als der Durst mir tat so weh
War außer uns niemand am See.
Ich dacht’, ihr hättet Traurigkeit,
Klagt daheim euch euer Leid
Über einen der verstorben.
Glaubt nicht, ich wäre so verdorben
Und würde derart mich verfehlen
Euch das Wasser feig zu stehlen.
Wie bin ich froh, dass euer Kleid
Zeigt keine Spur von Traurigkeit.
So fröhlich frisch, wie ihr hier steht
Es sicherlich nicht schlecht euch geht.
Glaubt allesamt, dass ich mich freue
Und euern Anblick gar nicht scheue.
Und nehmt für den genoss’nen Trank
Was ich euch schulde, meinen Dank.
Und glaubt mir sehr verehrte Herrn,
Ich steh zu Diensten euch auch gern,
Denn wen man dankbar nennen kann,
Dem kleben keine Laster an.

Die Frösch’, ob solcher Höflichkeit
Und feiner Sitten sperrten weit
Die Mäuler und die Augen auf
Und Leutnant Grünrock sprach darauf:

„O edler Junker, feindlich ist
Die Absicht nicht in der wir kommen.
Mein hoher Herr, der König, wisst,
Von eurer Ankunft hat vernommen
Und möcht’ in Gnaden wissen wer
Ihr seid, wie ihr euch nennt, woher
Ich kommt; aus welchem Lande
Aus wessen Stamm und welchem Stande.

Das zu wissen er begehrt.
In Gnaden, dass ihr unbeschwert
Ihm ganz offen all das sagt
Kommt mit zu Hofe unverzagt.
Ich soll euch zum Gespräche laden
In guter Freundschaft ohne Schaden.

Dass aber unser Wassertrunk
Gelabt hat eure Herzen jung,
Das gönnen wir euch jederzeit,
Sind auch zu andrem Dienst bereit,
Denn wie die Sonn’ und Luft gemein,
Sollt auch der Trunk des Wassers sein.
Nur treue Freundschaft woll’n wir hegen
Und gute Nachbarschaft stets pflegen.
Euch ist’s vergönnt, der Majestät,
Die drüben dort am Ufer steht,
Zu nahen euch. Ihr braucht mitnichten
In Furcht zu sein vor den Berichten,
Denn einen solchen noblen Herrn
Empfängt der König immer gern“.

Das Mäuslein sprach: „Ist’s, wie ihr sagt,
Dass euer König nach mir fragt
Und wünscht er selbst mich zu besehen,
So will ich gerne mit euch gehen.
Nur führt mich, bitt ich, hin zu Land;
Mit Wasser bin ich nicht bekannt.
Ich bin des Mäusekönigs Sohn
Und hab vor Wasser Aversion.
Da ihr indes so freundlich seid
Bin ich zu großem Dank bereit.
Erkenntlichkeit will ich euch zeigen
Auf dass wir immer Freunde bleiben.
Nur schade, dass zu dieser Zeit
Ich keine nette Kleinigkeit
Als angenehme Gabe
Euch zu danken, bei mir habe.
Doch dann fiel es ihm noch ein.
Ich hab da ein paar Kirschelein;
Die mach ich euch nun zum Geschenk.
Und dann griff er ungelenk,
Einem der hinter ihm grad stand,
In die Taschen mit der Hand.
„Ich hab sie auf der Jagd erstiegen,
Die abgefall’nen ließ ich liegen“.
„Der Kern taugt an den Kirschen nicht“
Fuhr weiter er dann im Bericht.
Auch ein paar Erdbeer’n sind dabei,
Der Hände voll, zwei oder drei.
Dann greift er nochmals in die Taschen,
Reicht artig ihnen hin zu naschen.
Kaum konnt’ er sich der Frösch’ erwehren,
Die auf die schönen roten Beeren
Mit offnem Maul so gierig tappten,
Dass sie ihm fast die Hand erschnappten.

Dem König ward gemeldet schon,
Es käm’ des Mäusekönigs Sohn;
Drum brach er ab den Tanz zum Zwecke
Dem jungen Prinzen eine Strecke
Entgegen selbst zu geh’n und ihn
Gemäß dem Range zu empfangen.
Und hinter ihm in einem langen
Zug sieht man den ganzen Hofstaat zieh’n.
Dazugesellt die andern Scharen
Der Frösche, die voll Neugier waren.
Zum Schluss kam hinterher gelaufen
Ein bunt gefleckter Quappenhaufen.
Seine Majestät schritt vor
Bis ans grüne Ufertor,
Dort wollt er feierlich empfangen
Den hohen Gast mit vielem Prangen.
Im neuen grünen Frühlingskleid,
Mit Gold verbrämt an jeder Seit’,
Mit Augen wie der Morgenstern
Hell funkelnd schon aus weiter Fern’.
So stand der König an der Pforte
Und dachte sich Begrüßungsworte
Für den Mäuseprinzen aus.
Da kam sie schon die weiße Maus.

Wie nun der junge Fürst ganz nah
Den König Pausback vor sich sah,
Da fühlt er, dass ihm leise graut.
Als er ihm in die Augen schaut
Denkt er bei sich: „Nur ruhig Blut,
Ein Recke darf sich niemals scheuen,
Und trät’ er selbst vor einen Leuen“.
Dann zieht er vornehm seinen Hut,
Und drauf mit höflicher Gebärde
Wandt’ er das Angesicht zur Erde,
Legt auf die Brust die rechte Hand
Und neigt sich wie er’s wohl verstand.

Der König sprach: „Willkommen Gast,
Setz dich zu mir und halte Rast.


Ruh aus von deiner Mattigkeit,
Denn deine Reise war wohl weit,
Da ich dich nie zuvor gekannt“,
Und reicht ihm gnädiglich die Hand
Und setzt sich neben ihm zur Erd’.
Das Männchen sich umständlich wehrt,
Setzt sich doch endlich ihm zur Seit’,
Der Majestät zu Dienst bereit.

Das Hofgesind’ vernähme gern
Das Zwiegespräch und drängt von fern
Und tummelt laut sich hier und dort,
Dass niemand hört sein eigen Wort.
Der König aber gibt ein Zeichen,
Und alle müssen schnell entweichen.
Nur vier Trabanten mit Bedacht
Zur Seite steh’n als Ehrenwacht.


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Zur Einstimmung

Bei dem hier unter dem Pseudonym R.W. Aristoquakes virtuell zur Veröffentlichung gebrachten, mehr als einhundertfünfzigtausend Doppelverszeilen umfassenden und mit über 15.000 Zeichnungen versehenen Epos handelt es sich um die umfangreichste Nacherzählung des Homer zugeschriebenen Kriegsberichtes, die jemals niedergeschrieben wurde und nach Auffassung des Autors, um das wichtigste literarische Werk der Neuzeit überhaupt.

Unter dem oben abgedruckten Titel veröffentlicht der noch unbekannte Schriftsteller an dieser Stelle in den nächsten fünf Jahren sein als Fortsetzungeerzählung entstandenes Mammutmachwerk über den antiken Tierkrieg und dessen Folgen für die Menschheit.

Das über zweitausend Jahre alte homerische Epillion, das im Original nur etwa 300 Verszeilen umfasst, wurde von R.W. A., der zehn Jahre lang daran gearbeitet hat, zu einem Mammutwerk aufgebläht, das die Batrachomyomachia mit der Ilias und der Bibel verbindet.

Diese Verknüpfung der drei wichtigsten Werke der abendländischen Literatur, die in etwa zur gleichen Zeit entstanden sind, dient dem Autor dazu, seine religionsgeschichtliche These zu untermauern, in der er den Frosch als Ursprungsgottheit darstellt und behauptet, dass die Götter der Neuzeit nichts anderes sind als die konsequente Weiterentwicklung der ägyptischen Froschgötter.