Machwerk
R.W. Aristoquakes
Teil 19-9
-
Lyriker im Himmel -
Die Seelen hatten all betört
Jonatan's Vortrag zugehört.
Kaum war das letzte Wort verklungen
Da ist Rebekka aufgesprungen.
Mit ihrem Smartphone in der Hand
Sie im Kreis der Seelen stand.
"Von Roman," rief sie froh und laut
"War ich immer schon erbaut!"
Dann klickte sie, die freche Gosch,
Auf Roman Herberth, dann auf Frosch
Und dann las sie mit Humor
Noch ein Gedicht von jenem vor.
Ein Frosch
© Roman Herberth
Ein Frosch quakt laut und selbstbewusst.
Genauso wie am Markt ein Schreier.
Er tönt enthemmt aus voller Brust.
In Aufruhr kommt der Karpfenweiher.
Dort herrscht das letzte Paradies.
Nun häufen sich erzürnte Fragen.
Und warum schreist du wie am Spieß.
Die Antwort war ein lautes Quaken.
Der Frosch gab seinen Grund nicht preis.
Begegnet ist ihm die Empörung.
Und alle Drähte liefen heiß.
Und jeder sprach von Ruhestörung.
Man wählt die Nummer eins eins zwei.
Denn das hilft gegen jeden Schrecken.
Man rief nach Storch und Polizei.
Der Frosch war nicht mehr zu entdecken.
Genauso wie am Markt ein Schreier.
Er tönt enthemmt aus voller Brust.
In Aufruhr kommt der Karpfenweiher.
Dort herrscht das letzte Paradies.
Nun häufen sich erzürnte Fragen.
Und warum schreist du wie am Spieß.
Die Antwort war ein lautes Quaken.
Der Frosch gab seinen Grund nicht preis.
Begegnet ist ihm die Empörung.
Und alle Drähte liefen heiß.
Und jeder sprach von Ruhestörung.
Man wählt die Nummer eins eins zwei.
Denn das hilft gegen jeden Schrecken.
Man rief nach Storch und Polizei.
Der Frosch war nicht mehr zu entdecken.
***
wird fortgesetzt
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