Machwerk
R.W. Aristoquakes
Teil 14-4
-
Lyriker im Olymp -
"Athene von
Jesus belauscht"
Während Petrus
via Maus
Sich am Computer
tobte aus,
Ging der Herr,
wie immer wach,
Im Himmel seinem
Hobby nach.
Jeden Tag ein
bisschen länger
Saß er vor dem
Lausch-Empfänger
Und hörte die
Gespräche ab
Die oben im Olymp
es gab.
Der Heilige Geist
ganz unentdeckt
Hatte die Wanzen
dort versteckt.
Die Untergötter
saßen alle
In der Heroen-
Wandelhalle
Beisammen gar
gemütlich
Und taten dort am
Met sich gütlich.
Das Wort führte
grad Apollon
Vom alten Zeus
der Gottessohn.
"Die
Nacht" sprach er, "ist noch recht lang;
Bis hin zum
nächsten Waffengang
Sind es gut acht
Stunden noch.
Lasst die Zeit
bis dahin doch,
Indem wir hier
versammelt bleiben,
Mit
Froschgeschichten uns vertreiben,
Die wir reihum
uns all erzählen.
Ein jeder kann,
was er will wählen.
So wie gestern
lasst es nun
Uns auch heute
wieder tun."
"Oh ja, wie
schön" rief da Athene.
Und dann begann
sie ohne zagen,
Eine Story welche
in der Szene
Noch keiner
kannte, vorzutragen.
Die Traumreise
hieß das Gedicht.
Es war ein
Frosch-Reisebericht.
Die Traumreise
R.W. A
Im Winter unter Schnee und Eis
sprach ein Frosch zum ander'n leis:
"So bitterkalt wie dieses Jahr
schon lang nicht mehr der Winter war".
"So langsam wird mir das zu dumm,
man liegt die ganze Zeit nur 'rum
und ist vor Kälte steif und starr.
Ich wand're aus, bin doch kein Narr.
Ich geh' nach Afrika wo's warm.
Dort hat das Leben viel mehr Scharm,
denn dort scheint die Sonne nur,
von Schnee und Eis gar keine Spur.
Da geh' ich schwimmen jeden Tag.
und manchmal ich 'ne Mücke jag'.
Den Rest des Tages und zwar pur,
genieße ich in der Natur.
Ich ruh' mich aus, das will ich meinen,
lass von der Sonne mich bescheinen
und Nacht für Nacht ganz unbeschwert,
genieße ich das Froschkonzert.
Im Märzen, spätestens April
die Reise ich beginnen will.
Was soll ich in der Kälte hier,
wo ich zu Eis noch 'mal gefrier'?
Komm' mit mein Freund, ich lad' dich ein
kannst gern' mein Wegbegleiter sein.
So machen wir gemeinsam dann
in Afrika die Fliegen an."
Gesagt, gequakt und abgemacht.
Es wurd' noch eine lange Nacht,
die man bei uns auch Winter nennt.
Die Frösche haben nur gepennt.
Der Tauwind kam, er blies mit Fleiß
und schmolz hinweg schnell Schnee und Eis.
Die Natur im Sonnensegen
begann sich aus dem Schlaf zu regen.
Auch die Frösche ganz gemach,
regten sich und wurden wach.
Streckten ihre starren Glieder.
Frühling war es, endlich wieder.
Sie wühlten aus dem Schlamm sich schnell,
tatsächlich draußen war es hell.
Ausgeruht, mit frischer Kraft
gingen sie auf Wanderschaft.
Im Winter unter Schnee und Eis
sprach ein Frosch zum ander'n leis:
"So bitterkalt wie dieses Jahr
schon lang nicht mehr der Winter war".
"So langsam wird mir das zu dumm,
man liegt die ganze Zeit nur 'rum
und ist vor Kälte steif und starr.
Ich wand're aus, bin doch kein Narr.
Ich geh' nach Afrika wo's warm.
Dort hat das Leben viel mehr Scharm,
denn dort scheint die Sonne nur,
von Schnee und Eis gar keine Spur.
Da geh' ich schwimmen jeden Tag.
und manchmal ich 'ne Mücke jag'.
Den Rest des Tages und zwar pur,
genieße ich in der Natur.
Ich ruh' mich aus, das will ich meinen,
lass von der Sonne mich bescheinen
und Nacht für Nacht ganz unbeschwert,
genieße ich das Froschkonzert.
Im Märzen, spätestens April
die Reise ich beginnen will.
Was soll ich in der Kälte hier,
wo ich zu Eis noch 'mal gefrier'?
Komm' mit mein Freund, ich lad' dich ein
kannst gern' mein Wegbegleiter sein.
So machen wir gemeinsam dann
in Afrika die Fliegen an."
Gesagt, gequakt und abgemacht.
Es wurd' noch eine lange Nacht,
die man bei uns auch Winter nennt.
Die Frösche haben nur gepennt.
Der Tauwind kam, er blies mit Fleiß
und schmolz hinweg schnell Schnee und Eis.
Die Natur im Sonnensegen
begann sich aus dem Schlaf zu regen.
Auch die Frösche ganz gemach,
regten sich und wurden wach.
Streckten ihre starren Glieder.
Frühling war es, endlich wieder.
Sie wühlten aus dem Schlamm sich schnell,
tatsächlich draußen war es hell.
Ausgeruht, mit frischer Kraft
gingen sie auf Wanderschaft.
Doch gar
nicht fern noch von zu Haus
fiel ihnen
das Wandern mehr und mehr
bei dem
trocknen Wetter schwer.
So ruhten sie
sich erst mal aus.
"Bis Afrika da ist es weit.
Ja Afrika das hat noch Zeit,"
haben die beiden sich gesagt
und wie jedes Jahr gequakt.
Das Froschjahr begann recht freudenreich.
gar lustig ging es zu am Teich.
Mücken gab es weit und breit.
All zu schnell verging die Zeit.
Eh' die Frösche sich versahen
spürten sie den Herbstwind nahen.
Die Schwalben sammelten sich schon
um zu verlassen der Region.
Die beiden Frösche Traum versunken,
hörte man am Schilfrand unken.
"Afrika, wie gern' wär'n wir
in Afrika jetzt und nicht hier".
Am Ufersaum gleich nebenan
hörte der Storch die Rede an,
und weil der gute Adebar
Für Frösche stets zu haben war,
lud er die beiden ein zur Reise,
nach Afrika auf seine Weise.
Ja Afrika das hat noch Zeit,"
haben die beiden sich gesagt
und wie jedes Jahr gequakt.
Das Froschjahr begann recht freudenreich.
gar lustig ging es zu am Teich.
Mücken gab es weit und breit.
All zu schnell verging die Zeit.
Eh' die Frösche sich versahen
spürten sie den Herbstwind nahen.
Die Schwalben sammelten sich schon
um zu verlassen der Region.
Die beiden Frösche Traum versunken,
hörte man am Schilfrand unken.
"Afrika, wie gern' wär'n wir
in Afrika jetzt und nicht hier".
Am Ufersaum gleich nebenan
hörte der Storch die Rede an,
und weil der gute Adebar
Für Frösche stets zu haben war,
lud er die beiden ein zur Reise,
nach Afrika auf seine Weise.
***
wird fortgesetzt
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